Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Sille74 am 27.04.2018, 8:32 Uhr

Ist das eigentlich typisch deutsch?

So ähnlich sehe ich das auch (bin aus D):

Wenn ich jemanden einlade, mache ich das nicht, um eine Gegeneinladung zu bekommen, sondern weil ich das will und für richtig und gut befinde. Und überhaupt kein Thema ist Gegeneinladung dann bei mir, wenn der andere eben z.B. Geburtstag gar nicht feiert mit Gästen, zu einer Sache nur den engsten Familienkreis einlädt oder irgend so etwas. Wenn ich aber bei jemanden, den ich mehrmals eingeladen habe, zu einer großen Feier, zu der ansonsten Hinz und Kunz eingeladen sind, nicht eingeladen bin, gibt mir das zu denken und ja, enttäuscht moch auch ein bisschen, nicht aus materiellen Gründen (also, weil ich die Leistungen/Einladungen gegeneinander aufrechne), sondern menschlich. Da frage ich mich schon, was die Person von mir hält, warum sie meinen Einladungen so oft gefolgt ist, wenn ich ihr doch so unwichtig bin etc., also wie es wohl um das freundschaftliche Verhältnis steht. Und ggf. ziehe ich dann die Kpnsequenzen und lade die andere Person dann auch nocht mehr ein. Ohne großes Aufhebens ...

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.