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Geschrieben von Leewja am 13.11.2018, 14:49 Uhr

ich finde nur - es gibt rekonstruktibve Sachen, die fidne ich völlig selbstverständlich

nach Unfällen oder Tumoren oder so.
Es gibt "nortwendige" SchönheitOPs, (wenn vor lauter Schlupflid jemand nix mehr sehen kann oder nach 50 kg Gewichtsverlust so eine Hautschürze hat, dass es zu Pilzinfektionen und Wund-sein führt oder die F-Brüste an einem Größe-XS-Körper hängen und dauerhaft Rückscnschmerzen machen.

Dann gibtes die psychisch notwendigen OPs (weil jemand wirkllich in Depressioenn (echte!9 verfällt wegen seiner körperlichen Makel.

Und dann gibt es die "Aussehensoptimierungs-OPs" bei einem eigentlich völlig normalen, heilen, funktionstüchtigen, gesunden Körper.
Lippen aufspritzen, das Philtrum optimieren, Falten wegbotoxen, Haartransplantationen, Bruststraffung und was weiß ich.

Und dass alles ja auch noch mit flie0ßenden Übergängen.

Und manches davon sollte selbstverständlich bezahlt werden, fidne ichm, und manches eben nicht.

Und wenn extrem schöne junge Frauen in meinem Kollegium mit 28 schon Maskenbotox-Gesichter haben oder regelmäßig mit lächerlichen Oberlippen ankommen, dann stimmt da etwas nicht.
Am Selbstbild, am Selbstbewusstsein, an der Selbstliebe, und auch an der Gesellschaft, in der all das eben immer "gesellschaftsfähiger" und normaler wird.

Mir ist das suspekt.
ich wünshce mir eine solche Gesellschaft nicht.
Ich mag lebendige gesichter und ich mag natürliche Körper und ich mag eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit nromalen Prozessen.

 
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