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Geschrieben von Daffy am 22.12.2016, 20:30 Uhr

Hassprediger

> ABER bei Volksverhetzung in allen Richtungen sollte es viel schneller schmerzhafte Konsequenzen geben. Dazu braucht man aber auch "Ermittlungspersonal"

Genau - jemand, der in die Moschee geht, nicht erkannt wird, die Sprache spricht... und was machst Du nach der Ermittlung? Dann predigen sie halt im Gefängnis weiter - das ideale Publikum: Sozialhilfe, weiter kriminell sein oder die große Wende: der wahre Glaube, alle Sünden ausgelöscht, Ruhm und Ehre.

Dass Tunesien ihn jetzt nehmen würde, ist ja schön - die Frage ist, ob die Tunesier unseren Ansprüchen genügen, was die Behandlung von Dschihadisten angeht. Anscheinend kann man Vergewaltiger durchaus nach Afghanistan abschieben (mein Irrtum neulich) - mit Taliban ist es schwieriger:
"Wer sich den Taliban angeschlossen hat, muss mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren rechnen.
Einige Afghanen scheinen dies bereitwillig und vielleicht sogar gezielt in Kauf zu nehmen. Sie behaupten beispielsweise in Asylgesprächen mit den Mitarbeitern des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), in Afghanistan für die Taliban gekämpft zu haben – oder dazu gezwungen worden zu sein. Die bizarre Folge: Im schlimmsten Fall werden die Flüchtlinge festgenommen und verurteilt – aber eben nicht abgeschoben....
Gerichtsfeste Belege für Terroraktivitäten werden deutsche Ermittler kaum erhalten, heißt es in Sicherheitskreisen. Auch weil die Zusammenarbeit mit den afghanischen Behörden in diesem Bereich eher schlecht als recht funktioniert. Die Ermittlungsverfahren gegen die angeblichen Taliban werden also womöglich ergebnislos eingestellt. Abgeschoben werden die Afghanen jedoch trotzdem nicht. Sie könnten darauf verweisen, dass ihnen in der Heimat Folter oder gar die Todesstrafe droht – und das wiederum wäre ein Asylgrund."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160345057/Per-Taliban-Trick-entziehen-sich-Afghanen-der-Abschiebung.html

Hilft nichts - wir müssten wohl mit Taliban/IS/Al Nusra... reden, ob sie bereit wären, womöglich gegen cash, ´ihre` Leute zu nehmen Und hoffen, dass sie regelgerecht durch russsische oder amerikanische Bomben sterben, ehe sie sich auf einem Markplatz oder in einer Moschee in die Luft jagen.

Was ich wirklich empörend finde, ist, dass diejenien, die die Sprache gelernt und Arbeit gefunden haben, jetzt abgeschoben werden, um die Zahlen wenigstens ein bisschen aufzuhübschen.

 
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