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Geschrieben von malwinchen am 15.11.2009, 14:32 Uhr

gerade einer frau wie teresa enke würde ich...

zutrauen, dass sie die trauer der eltern richtig einordnen kann, denn sie hat selber ein kind verloren.

aber irgendwie ist es doch schon merkwürdig, dass man sich hier gedanken darum macht, ob die eltern genügend "berücksichtigt" würden... aber wir haben ja die beiträge von karl noch im hinterkopf, der einen "ich-trauere-mehr-als-meine-schwiegermutter"-kampf im PF zum besten gab. das muss man nun nicht einszueins auf familie enke übertragen.

die diskussion um den lokführer verstehe ich immer weniger, denn er hat keinen menschen verloren - sein bezug zu dem geschehenen hat einen völlig anderen charakter. dem lokführer, seiner familie und gar den fahrgästen des zuges "anteilnahme" auszusprechen finde ich schon skurril... fehlt bloß noch, dass demnächst die ersthelfer bei autobahnunfällen ein "herzliches beileid" ausgesprochen bekommen. habt ihr eine ahnung, wie viele tote bspw. die rettungshubschrauberbesatzungen sehen müssen? da würde doch wohl auch keiner auf die idee kommen, diese durchaus sehr beachtenswerten berufsgruppen zu bedauern...

 
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