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Geschrieben von Johanna3 am 11.07.2018, 22:55 Uhr

aber wer hat davon was in den Extremfällen ?

Ich finde, mit dieser Form der "Inklusion" ist niemanden gedient. Wenn in Regelschulen die beeinträchtigten Kinder regelmäßig separiert werden, schafft man letztlich auch wieder Gruppen, in denen dann nur die zu integrierenden Kinder zu finden sind. Aber was ist inklusiv daran, wenn drei Kinder im Deutschunterricht "Das Sams" lesen und die anderen Kant? Wenn alle anderen sich mit der Kurvendiskussion beschäftigen und die Übrigen mit dem Förderheft "Ich lerne Subtrahieren".

Wie wahrscheinlich ist es da, dass die Kinder unabhängig ihres Bildungsgrads Freundschaften schließen? Ich finde, man nimmt diesen Kinder etwas weg, wenn man ihnen nicht die Möglichkeit gibt, ein vollwertiges Mitglied der Klassengemeinschaft zu sein - und nicht nur ein berücksichtigtes.

 
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