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Geschrieben von Johanna3 am 12.07.2018, 7:00 Uhr

Genau das zeigt doch, daß das komplett und absolut individuell ist

Wie oft triffst du denn Kant-Leser auf Sonderschulen an? Die Voraussetzungen um diese besuchen zu dürfen, sind hier nicht erfüllt, wenn der IQ ausreicht um sich mit Kant u.a. auseinanderzusetzen.

Und der zufriedene "Sams-Leser" weiß oft nicht, dass ihm unter anderen Umständen vieles mehr geboten werden könnte.

Und die Kinder verstehen in der Regel doch, dass die anderen Kinder ihnen geistig überlegen sind. Selten ist diese Art der Behinderung so stark ausgeprägt, dass ihnen die Tatsache nicht bewusst ist, dass sie ausgegrenzt werden.
Und es entstehen keine Freundschaften dadurch, dass man sie mit zum Geburtstag einlädt. Sie stellen einfach keine Ansprechpartner dar, wenn Mitschüler den ersten Liebeskummer haben. Oder um über andere Dinge zu quatschen, welche unter Freunden nicht tabu wären. Rücksichtnahme reicht nicht aus, um von Inklusion zu sprechen.

Wobei ich es wirklich traurig finde, wenn ein Kind in der Schule damit rechnen muss einen Stuhl abzubekommen. Das macht aber nicht die Schule pauschal unpassend, sondern die Rahmenbedingungen.

 
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