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Geschrieben von IngeA am 16.09.2017, 15:03 Uhr

Wie engagiert man sich denn mehr ....?

Taschengeld ist ja auch nicht bei jedem gleich. Die einen bekommen sehr viel, müssen sich davon aber Schulsachen und Kleidung selbst kaufen, die anderen bekommen sehr wenig, bekommen aber viele Freizeitaktivitäten noch von den Eltern finanziert.
Man kann durchaus großzügig Taschengeld geben und das Kind muss die Folgen von Faulheit mitfinanzieren. Dann merkt das Kind auch sehr deutlich, dass so etwas Geld kostet und viell. kommt es dann auch bald auf den Trichter, dass es wesentlich besser dabei weg kommt, wenn es zu Hause lernt und sich dafür über ein großzügiges Taschengeld freuen darf.
Ich denke da gibt es viele "richtige" Möglichkeiten, es muss halt zur Familie und zum Kind passen.
Bei meinen Kindern reicht schon die Androhung von Nachhilfe damit sie sich auf den Hintern hocken. Sie wollen da nicht hin. Grenze ist 4 mit Tendenz zur 5 oder schlechter. Das muss bei der nächsten Notenübersicht (gibt es bei uns 3x im Jahr) besser werden, sonst muss Kind zur Nachhilfe. Ist bis jetzt aber noch nicht vorgekommen.

LG Inge

 
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