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Geschrieben von Mondreise am 24.09.2017, 1:07 Uhr

at Caot und Maxikid

ich würde mich interessieren, zu welchen politischen Schlussfolgerungen Euch das Meckern über die unterschiedlichen Einschätzungen der Lehrer Euch geführt haben.

Wie sollte die Schule Eurer Wahl aussehen? Wie kann man verhindern, dass die allzumenschlichen Einschätzungen und auch Falscheinschätzungen der einzelnen Lehrer einen negativen Einfluss haben auf die Persönlichkeit und den Glauben an sich selbst unserer Kinder?

Z.B, hat mein Gymnasium- Bio-Lehrer in Hessen vor 30 Jahren jede über jede einzelne Schülermeldung Buch geführt, und jeder Schüler konnte das nach jeder Stunde nachsehen.

Oder geht es eher um eine Reform des Bildungswesens generell?
Oder lieber eine Art "Social Hopping" Kurs für angehende Lehrer.

Ach: Im Gegensatz zu den oft geforderten Gemeinschaftschulen hat das Gymnasium immerhin eine ganze Palette von Lehrern, die einen Schüler falsch oder richtig einschätzen dürfen (wenn nur nicht der Dünkel vieler Gymnasiallehrer wäre, und ebensovieler Eltern)

LG, B.

 
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