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von Leena  am 10.03.2012, 15:06 Uhr

Wahrscheinlich stehe ich auf dem Schlauch...

...und bin sowieso betriebsblind wie ein Maulwurf, aber WAS genau ist an STT's Beitrag oben so falsch?

Ich habe sie so verstanden, dass sie schlicht darauf hinweist, dass die AP seit nunmehr 5 Jahren, als gerade mal das erste Kind unterwegs war, schon in der Beziehung unglücklich war, mittlerweile hat sie zwei Kinder, sie sind über 20 Jahre zusammen, und jetzt ist sie wieder unglücklich, immer noch unglücklich, was weiß ich. Im Grunde ist es aber doch immer noch dasselbe, was sie ihrem Mann vorwirft, wenn ich die alten Postings lese, und das seit -zig Jahren und offenbar mehreren Trennungsversuchen, zumindest der letzte Beitrag, als das zweite Kind noch recht frisch war, klingt mir so.

Dass man da die Frage stellt - gehört für die AP Jammern einfach zum Handwerk, braucht sie solche Tiefen in der Beziehung, um wieder zueinander zu finden (ja, auch solche Menschen gibt es!), oder warum hängt es bei ihr immer wieder, bzw. warum macht sie die Sache immer doch wieder mit..? Da davon zu reden, nach "Mustern" zu suchen, finde ich eigentlich grundsätzlich nachvollziehbar... *kopfkratz*

Das Posting von Feelix, in dem davon die Rede ist, ob STT eine Musterbildung vorbeugend unterläuft, weil sie gar keine Beziehung hat und seit Jahren gewollt oder notgedrungen beziehungslos sei, hier die dahinter vermuteten Muster und persönlichen Geschichten etc. ... nee, das ist daneben.

Darf hier nur jemand mitschreiben, der aktiv in einer glücklichen, festen, monogamen Beziehung lebt samt gemeinsamen Kindern und gemeinsamer Wohnung etc. pp., oder der zumindest nach Jahren einer solchen Beziehung verwitwet ist?

Zumindest hat STT es geschafft, aus einer unglücklichen Beziehung mit Kindern herauszukommen - so gesehen ist sie doch gerade prädestiniert, als Fachfrau Ratschläge zu geben. :-)

(Ansonsten geht sicherlich jeder anders mit dem Thema um, wenn es ihn persönlich betrifft - mir haben, als ich mich nach 7 Jahren in der Schwangerschaft von meinem damaligen Verlobten getrennt habe, jedenfalls eher die Freunde geholfen, die immer wieder Klartext geredet haben und mir die Dinge gezeigt, die ich lieber nicht sehen wollte, als die, die geduldig zugehört und mit-ertragen haben. Aber ich gebe zu, man muss erst selber soweit sein, dass man unglücklich genug ist, bevor man die Kraft hat, tatsächlich zu gehen...)

 
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