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Geschrieben von *Aquilina* am 25.11.2004, 18:58 Uhr

Ich fand...

im vergleich zum Schulsystem im "Westen" das Schulsystem im Osten besser. Vor allem gab es damals kaum Schulausfall, heute ständig (in meinem Umfeld). Die Kinderbetreuung in der Unterstufe (bis 5. Klasse) war gewährleistet und unabhängig davon, ob die Eltern arbeiten oder nicht. Man hatte überall in der DDR einen einheitlichen Lehrplan und gleiche Schulbücher (brauchte also nicht zu befürchten, beim Umzug Probleme zu haben oder neue Unterlagen zu benötigen). Man wurde mit Ausnahme von Staatsbürgerkunde und Geschichte (heute PW und Geschichte), sowie Geographie ganz gut unterrichtet, umfangreich finde ich. Das man man in diesen drei Fächern eine Ausnahme machte lag daran, das die DDR zu einseitig orientiert war, und so versuchte, das ein streben nach Freiheit aufkam. Einerseits logisch finde ich.
Ich kann nur von mir sagen, mir brachte die DDR schulisch gesehen mehr als das Schulsystem heute. Zur Wende besuchte ich die 8. Klasse und fühlte mich sehr wohl. Vor allem finde ich, sollten die Kinder, wie damals ab der 8. Klasse Produktive Arbeit und Technisches Zeichnen bekommen. Denn diese beiden Fächer vermitteln sehr viel. Vor allem Achtung gegenüber Arbeit anderer!
Dies nur auch noch zu Diskussion hier. Cathy

 
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