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Geschrieben von Butterflocke am 20.07.2010, 20:04 Uhr

Gebe jetzt auch noch meinen Senf dazu

Ja natürlich, das ist nicht leicht.
Ich denke nur, dass meine Oma nicht mehr lange leben wird. Auch bei optimalen Bedingungen und mit aller erdenklichen Aufpäppelei....sie ist körperlich zu krank!
Auch wenn es makaber klingt, aber auch deshalb denke ich, sollte man schnell handeln und ihr wenigstens ihren "letzten Wunsch", nämlich dort nicht ausharren zu müssen, erfüllen.

Ich sehe finanzielle Diskussionen eigentlich ganz entspannt entgegen. Vielleicht ist das auch mein Fehler.
Aber ich bin tatsächlich überzeugt, dass es hier keinen Streit geben würde. Ich kann mich erinnern, dass meine Großeltern allen Kindern zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlich viel Geld ausgeholfen haben. Alle wußten jederzeit davon und es gab hierüber nie Diskussionen; jeder hat es dem anderen gegönnt!

Ich denke auch wirklich, dass alle bereit wären, tiefer in die Tasche zu greifen. Für alle steht das Wohlergehen ihrer Mutter im Vordergrund! Daran hab ich keine Zweifel!!
Sie müssen wirklich der Überzeugung sein, dass es ein zu großes Risiko ist oder man evtl. an die "falsche" Pflegekraft geraten könnte, die dann aber mit meiner Oma rund um die Uhr allein im Haus ist und, ich zitiere meine Tante: "sonstwas" mit ihr anstellen könnte........
Theoretisch besteht diese Gefahr natürlich auch........

Dass die Mehrbelastung dann aber auch wieder bei meinen Onkeln läge, ist klar. Aber das ist ja JETZT schon der Fall.
Daran kann ich nichts ändern, auch nicht, indem ich jedes WE hinfahren würde....leider!

LG:-)

 
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