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Geschrieben von Butterflocke am 20.07.2010, 17:37 Uhr

Gebe jetzt auch noch meinen Senf dazu

Ich weiß nicht, was Du mit "aufrechnen" meinst.

Ich sprach von der Pflege durch eine bezahlte (fremde) Pflegekraft! Nicht von der Pflege durch die Angehörigen.

Meine Oma hat ein großes Haus, in der die ganze obere Etage (3 große Zimmer und Bad) frei ist, weil sie seit Jahren nicht mehr Treppen steigen kann und nur noch im Erdgeschoss wohnt.
Eine Pflegekraft, die man beauftragt (es gibt Agenturen, die solche Kräfte vermitteln) würde rund um die Uhr bei meiner Oma sein und ALLES machen (auch Einkäufe, Kochen, Arztbesuche). All das ist in der Bezahlung inbegriffen!!!
Zusätzlich KÖNNTE man einen ambulanten Dienst bestellen, der die "schweren Jobs", wie das morgendliche Anziehen und Waschen, übernimmt.

Die Verwandtschaft könnte das finanziell aufbringen und natürlich würde ich mich gleichermaßen im Rahmen meiner Möglichkeiten beteiligen.

Niemand wäre damit dann be- oder gar überlastet oder in seiner Freizeit und Freiheit eingeschränkt.
Meine Oma wäre dort raus und in ihrem gewohnten Zuhause.

Vielleicht würde sie es wollen, vielleicht auch nicht.

Das kann niemand wissen...., denn man fragt sie nicht einmal........

DAS meine ich.....

 
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