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Geschrieben von Moneypenny77* am 06.12.2006, 13:59 Uhr

eins verstehe ich nicht @Monneypenny & Einstein-Mama

Also soweit so gut, gebe ich euch Recht, was ich aber wirklich einfach nicht verstehe ist, warum man in der Situation keine Kinder kriegen sollte.

Wenn man keine Kinder hat und die biologische Uhr fünf vor zwölf anzeigt, dann kann ich das vielleicht noch nachvollziehen. Aber beides war oder ist doch bei Euch nicht der Fall.
Warum nicht einfach dankbar für die gesunden Kinder sein, die man hat und alles dafür tun, den VORHANDENEN Kindern ein sicherer Zuhause zu bieten? Von allen anderen Dingen mal abgesehen: wenn Ihr überhaupt Arbeit findet, dann ist es ein Unterschied, ob man drei oder vier betreuen (lassen) muß. Ob für drei oder vier Kinder Schulsachen angeschafft und Klassenreisen bezahlt werden müssen und ob Du (was ja auch richtig ist) NOCH länger mit Deinem Berufseinstieg wartest, um noch ein Kind durch die ersten Lebensjahe zu begleiten.

Und wie ich oben schon schrieb: Deine Theorie "Die Wahrscheinlichkeit in 5 Jahren zu arebeiten ist demnach für fast alle Arbeitswilligen gleich, der eine kann seinen verlieren, der andere einen finden!", vesprüht zwar sicher Zuversicht, ist aber eher Zweckoptimismus. Denn mit jedem Tag länger, den man arbeitet, sinkt ein bißchen die Chance, arbeitslos zu werden, aber umgekehrt steigt sie, es zu bleiben. Von der Außenwirkung bei denen, die die Arbeitsplätze vergeben (wie ich ebenfalls oben schrieb), mal ganz abgesehen. Die mag man beurteilen wie man will, aber man wird sie nicht ändern können, sondern ist als Arbeitssuchender das kleinste Licht am Arbeitsmarkt und der ist alles andere als sozial. Traurig, aber wahr.

 
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