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Geschrieben von Pammi am 07.05.2013, 9:07 Uhr

wie würdet ihr folgende situation sehen

Ich habe jetzt mal unten nachgelesen, um was es genau ging, also was die Lehrerin gesagt hat.

Dein Sohn hatte (zum wiederholten Male) seine Sachen nicht dabei, und sie sagte etwas wie "das ist mal wieder typisch Mäxchen!" ?
Als du sie darauf ansprachst, "rechtfertigte" sie sich (wofür eigentlich?) mit "das passiert eben, wenn er nie seine Sachen dabei hat".

Wo hat sie ihn den bloßgestellt? Wenn er (wie du ja selber schreibst) chaotisch ist und häufig seine Sachen vergisst, dann IST es doch typisch, dass er an dem Tag wieder ohne erschienen ist.

Ganz ehrlich, ich sehe das Drama dabei nicht. Wenn dein Sohn sich dadurch bloßgestellt fühlte, sollte er vielleicht daran arbeiten, seine Materialien dabei zu haben. Wenn er damit alleine überfordert ist, hilf ihm eine Zeitlang. Geht abends gemeinsam den Stundenplan für den nächsten Tag durch und packt die Sachen ein. In der 5. Klasse finde ich das durchaus noch legitim - viele Kinder haben da noch Schwierigkeiten, sich selber zu organisieren.

Ich habe das Gefühl, dass du momentan von der Gesamtsituation überfordert bist, was ich verstehen kann. Aber es hilft keinem, den schwarzen Peter der Lehrerin zuschieben zu wollen. Die will ihren Job machen und hat eben nicht nur dein Kind in der Klasse.


Generell bin ich der Meinung, dass es an den weiterführenden Schulen den Lehrern erlaubt sein sollte, die Kinder auch mal zu maßregeln, solange es nicht beleidigend ist. Und "typisch xyz" ist ja nun wirklich keine Beleidigung.

 
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