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Geschrieben von Cinque Terre am 07.05.2013, 8:59 Uhr

wie würdet ihr folgende situation sehen

Also erstmal müssen die Kinder schon ihr Material alles dabei haben, man kann MAL etwas vergessen, aber eben nicht ständig. Das ist nun mal einfach so!
Ich muss auf Arbeit auch mein Material haben und an alles denken, um meine Arbeit ausführen zu können. Ich bin der Meinung, das sollten schon Grundschüler wissen und Schüler an der weiterführenden Schule erst Recht.

Wenn meine Tochter wiederholt ihr Material/HA vergessen würde, dann würde ich sie dafür nicht noch in Schutz nehmen.

Sie hat auch erst letzte Woche ihr Sportzeug vergessen (nicht mal wirklich vergessen, sondern sie wirklich war der Meinung, dass sie kein Sport hätten!) - dafür hat sie eine 6 in Ausdauerlauf kassiert, weil das an dem Tag benotet wurde und sie ja nicht teilnehmen konnte! Ich hab den entsprechenden Eintrag im Hausaufgabenheft unterschrieben und gut.
Das hatte weder Konsequenzen für meine Tochter noch für den Lehrer. (Ich hätte jetzt auch zum Sportlehrer gehen können und sagen können: "Also das mit der 6 ist voll ungerecht - Jasmin hat ihr Sportzeug NICHT vergessen, sonder war der Meinung, dass heute wieder Theorie, wie jeden Freitag ist-sie hat es im Vertretungsplan übersehen. Ich möchte, dass sie die 6 streichen und ihr eine Chance zur Wiederholung geben...blablabla............)< ------ ich bin überzeugt davon, dass es Eltern gibt, die das gemacht hätten!

Material vergessen ist Material vergessen!

Was wäre deiner meinung nach die richtige Reaktion der Lehrerin gewesen? Kurzes nicken und okay sagen - er vergisst eben immer sein Zeug?
Oder Einzelgespräch?
Ignorieren?



Davon mal absehen würde ich wegen so einem Pillepalle nicht den Lehrer konsultieren.

meine Tochter hab ich gesagt, sie kann immer und jederzeit jedem (auch lehrern) sagen, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt. Man muß es nur ordentlich sagen. Das klappt super!

bevor ich in der Schule selber aufschlage, da muss schon sonst was passieren.

""Sie sagten angeblich zu ihm: "dies und jenes" (könnte unter umständen als angriff wahrgenommen worden sein) """"" ......hier ist wahrscheinlich Ausschlag gebend, WAS sie gesagt hat. War es beleidigend? Verletzend? Unter der Gürtellinie? Oder einfach nur konstruktive Kritik?


Man sollte sich immer vor Augen halten: in vielleicht 4 - 6 Jahren wollen die Kinder einen Beruf erlernen und müssen auch mit Vorgesetzten und Kollegen klar kommen - dazu muss man ihnen die Chance geben, das erlernen!






Ach...jetzt fällt mir noch ein - vor kurzem war meine Tochter zur Klassenfahrt. Es gab irgendein Missverständnis, dass zu einem größeren Problem mit der Klassenlehrerin führte. Meine Tochter konnte es nur "halb" aufklären - ihrer Erzählung nach -. Ich habe sie dann gefragt, ob ich mal mit der Lehrerin darüber reden soll, da meine sie nur "Nein, mutti, dass ist doch voll peinlich!, für mich ist das jetzt okay so". Ich war eigentlich ganz froh darüber, weil dass eigentlich auch ein "Pillepalle - Fall" war.

 
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