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Geschrieben von andrea_m am 07.05.2013, 8:46 Uhr

wie würdet ihr folgende situation sehen

"Um eine Situation einschätzen zu können, muß man die ganze Situation kennen, so einfach ist das.
Wenn Du das schon nicht verstehst/azeptierst, dann lohnt sich das ganze Gespräch schon nicht.
Und Du kannst ja auch merken,daß die meisten (incl. mir) nicht verstanden haben, was du eigentlich von uns willst bzw. wie die Situation genau war"

ich hab vorher geschrieben, das man es nachlesen kann, ein bisschen weiter unten. also die situation. und ja, ich hab mich unglücklich ausgedrückt und kann verstehen das einige nicht wissen worum es mir geht. aber ich habs deshalb so kurz gehalten, da, wie ich auch schon geschrieben hab, ich mir dachte das.... egal...

ich persönlich finde solche bloßstellungen nicht in ordnung, und nein ich mache hier keine mücke zum elefanten und mein sohn ist nicht zur tagesordung übergegangen, denn scheinbar ist das schon öfter vorgekommen, und mein sohn mag schon gar nicht mehr gerne in ihren unterricht, nämlich genau deswegen. ja, man könnte jetzt sagen das er es ganz einfach verhindern kann das solche dinge passieren. denn er selbst fühlt sich dabei nicht gut, er ist traurig wenn das passiert und würde ein liebsten heulen. hat quasi den knoten im hals. es belastet ihm und wenn er es so einfach ändern könnte würde er es sicher machen. (ich glaub jetzt hab ich mich wiederholt *g*) aber aus welchen grund auch immer, kann er es nicht ändern. es passiert ihm immer und immer wieder, seit 6 jahren.

"Seine Sachen kann es beisammen haben - das muß es üben und das geht nur, wenn jemand ihm auch deutlich sagt, wo es ansetzen muß."

dafür bin ich dann scheinbar zu doof. sorry, aber ich weiß nicht bzw. nicht mehr wie ich das anstellen soll. kleines beispiel heute morgen. ich drück ihm seine jause in die hand für die schule. er nimmt sie, legt sie in die garderobe und lässt sie dort liegen. (in der anderen hatte er übrigens seine schultasche). richtigerweise hätte ich mich jetzt als mutter neben ihm stellen sollen und ihm dabei beobachten wie er die jause in die schultasche gibt? bei einem fast 12jährigen? und das war nur eine klitzekleine kleinigkeit wie sie tagsüber oft passieren. er bringt mir etwas zum unterschreiben, ich gebe es ihm wieder mit den worten "pack es in die schultasche" er nimmt das heft und hat, bis er in seinem zimmer ist schon wieder vergessen wo er es hingeben soll. natürlich bleibt es dann auch auf dem schreibtisch oder wo auch immer liegen. mein job als mutter wäre jetzt im nach laufen um zu kontrollieren ob er es auch wirklich in die schultasche gegeben hat?
da kann ich ja gleich kontrollierend an ihm kleben bleiben....

aja, und wegen des anfangspost. mir ist es darum gegangen das die argumentation der lehrerin auf mich merkwürdig gewirkt hat und es hätte mich einfach interessiert wie es andere sehen. ich finde es halt komisch das sie sagt, "wenn aber das kind...."
sie sieht sich mit ihrer bloßstellung quasi im recht weil "das kind hat ja...."
ich finde das niemand das recht hat, warum auch immer, andere menschen bloßzustellen. und wenn es lehrer bei kindern tun, finde ich es ganz besonders tragisch. da gibt es sicher andere mittel und weg.
und noch mal, ich kann natürlich verstehen das so etwas passiert, keine frage. aber trotzdem darf man die leherin darauf aufmerksam machen.

sorry wenn es jetzt ein bisschen durcheinander gekommen ist alles

lg

 
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