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Geschrieben von Aprilscherz2000 am 11.04.2011, 9:14 Uhr

Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Ich les zwar hier meist nur mit, bräuchte aber mal Ratschläge wie ich mit der Aussage umgehen soll (und ob überhaupt)

Mein Sohn war in der Grundschule schon nicht so dolle in Mathe.Hats aber meist auf ne 3 gebracht und sogar mal (allerdings mit lernen) auf ne 2 im Zeugnis gebracht.Jetzt hat er die 2. 5 geschrieben und ich durfte beim Lehrer antanzen (gut war auch die Weinerlichkeit meines Sohnes, die er wohl nicht gut findet!)

Auf meine Frage, ob er als Lehrer überhaupt das Gefühl hat, das mein Sohn den Stoff versteht den er da so erklärt, kam als Aussage "weiß ich nicht, Ihr Sohn meldet sich ja nie"!
Geht ein Lehrer nicht zwischendurch durch die Reihen und schaut mal nach?Oder nimmt jemanden mal so dran?

Ich find die Aussage komisch

Was meint Ihr?

LG Chrissie

 
21 Antworten:

Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von Vogelsängerin am 11.04.2011, 10:02 Uhr

Naja, eigentlich sollte er das schon. Aber vielleicht kannst du es selber rauskriegen.

Mein Sohn brachte letztens nach einer 3- gleich noch eine 4 mit. Bei der 3- fiel mir auf, dass er eine Aufgabe komplett vergessen hatte und dann auch noch die, mit den meisten Punkten. Sonst wäre das mind. eine 2 gewesen und daran hat man eigentlich gesehen, dass er den Stoff schon verstanden hat.
Bei der 4 war es ähnlich. Der Anfang nahezu fehlerfrei (bis auf kleinere Flüchtigkeitsfehler) und dann ist er wohl in Zeitnot geraten und hat am Ende nichts mehr hinbekommen. Aber anhand der Arbeiten kann man eigentlich sehen, dass es kein Verständnisproblem ist, eher ein Konzentrationsproblem. Das spiegelt sich bei ihm in Englisch auch wieder. Von 8 Aufgaben waren die ersten 6 nahzu fehlerfrei und die letzten beiden waren so dämlich, dass es am Ende auch nur ne 4 war. Naja, ich erkenne hier zwar, dass er den Stoff kann, allerdings weiß ich für das Konzentrationsproblem auch keine wirkliche Lösung...

schau mal, ob du aus den beiden Arbeiten erkennen kannst, wo das Problem liegt. Ansonsten suche Dir doch mal einen nachhilfelehrer. Ich denke, nach der 2. 5 braucht er eh ein bisschen Hilfe und ein fitter Nachhilfelehrer kann sicher schnell erkennen, wo das Problem liegt.

alles gute!

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von Vogelsängerin am 11.04.2011, 10:02 Uhr

Naja, eigentlich sollte er das schon. Aber vielleicht kannst du es selber rauskriegen.

Mein Sohn brachte letztens nach einer 3- gleich noch eine 4 mit. Bei der 3- fiel mir auf, dass er eine Aufgabe komplett vergessen hatte und dann auch noch die, mit den meisten Punkten. Sonst wäre das mind. eine 2 gewesen und daran hat man eigentlich gesehen, dass er den Stoff schon verstanden hat.
Bei der 4 war es ähnlich. Der Anfang nahezu fehlerfrei (bis auf kleinere Flüchtigkeitsfehler) und dann ist er wohl in Zeitnot geraten und hat am Ende nichts mehr hinbekommen. Aber anhand der Arbeiten kann man eigentlich sehen, dass es kein Verständnisproblem ist, eher ein Konzentrationsproblem. Das spiegelt sich bei ihm in Englisch auch wieder. Von 8 Aufgaben waren die ersten 6 nahzu fehlerfrei und die letzten beiden waren so dämlich, dass es am Ende auch nur ne 4 war. Naja, ich erkenne hier zwar, dass er den Stoff kann, allerdings weiß ich für das Konzentrationsproblem auch keine wirkliche Lösung...

schau mal, ob du aus den beiden Arbeiten erkennen kannst, wo das Problem liegt. Ansonsten suche Dir doch mal einen nachhilfelehrer. Ich denke, nach der 2. 5 braucht er eh ein bisschen Hilfe und ein fitter Nachhilfelehrer kann sicher schnell erkennen, wo das Problem liegt.

alles gute!

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von Sheela_74 am 11.04.2011, 10:14 Uhr

Hallo Aprilscherz,

hat dein Sohn Verständnisprobleme, oder sind es Flüchtigkeitsfehler?

lg, Sheela

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Relevant/irrelevant

Antwort von Rho am 11.04.2011, 10:20 Uhr

".Jetzt hat er die 2. 5 geschrieben "

Es ist offensichtlich, dass dein Kind ganz fundamental etwas nicht verstanden hat. Und das ist eine relevante Feststellung.


"Geht ein Lehrer nicht zwischendurch durch die Reihen und schaut mal nach?Oder nimmt jemanden mal so dran? "

Offensichtlich nicht. Aber das ist eine irrelevante Feststellung.
Relevant wäre die Frage, warum dein Sohn solche Probleme in Mathe hat und wo man gute und günstige Nachhilfe organisiert.

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von MamaMalZwei am 11.04.2011, 10:21 Uhr

Hallo, also sammelt er weder die Hefte ein, noch lässt er Kinder an der Tafel vorrechnen. Du schreibst nicht, ob es ein Gym ist oder die Real. In der Schule von Lemmi (Real) ist es so, dass die Kinder untereinander die Hefte austauschen und gegenseitig Korrektur lesen. Die Lehrerin "wirft" die richtigen Lösungen per Overheadprojektor an die Wand.
Wenn ich mal sein Heft sehe, dann sind da an den Aufgaben dicke Häkchen dran (i.O.) oder eben "f". Dadurch weiß ich recht gut, ob er die Aufgaben verstanden hat (wenn ich denn mal in sein Heft sehe, was ich nicht häufig mache). Zur "Sicherheit" bietet sie an, dass man das vollgeschriebene Heft bei ihr abgeben kann, sie gibt es korrigiert wieder.

Was will der Lehrer an der mündlichen Beteiligung festmachen? Es gibt auch Kinder, die sich nicht so gern vor der Klasse "produzieren", aber trotzdem richtig rechnen.
In Katys Klasse (Gym) haben wir seit drei Jahren eine Lehrerin, die Gruppenarbeit ohne irgendwelche Erklärungen für das Non-Plus-Ultra hält. Da haben sogar Leute mit ner 2 Nachhilfe, weil sie sich durch den chaotischen Unterricht (keiner erklärt was, alle laufen durcheinander) nicht verschlechtern wollen. Das ist Mathe zum Abgewöhnen!
Katy sitzt neben einem Mädchen aus Hannover, die neu in die Klasse kam. In H hatte die einen Lehrer, der Mathe nur für die Cracks anbot, aber das was Frau X macht, findet sie noch schlimmer.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass der Unterricht in der Real zwar nicht so tiefschürfend ist, dafür aber gut erklärt wird. Im Gym heißt es Friß oder Stirb. LG

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Ne, machen die meisten nicht

Antwort von like am 11.04.2011, 10:27 Uhr

bei meinen Söhnen am Gym kümmern die Lehrer sich oft nicht sonderlich um einzelne Schüler. Sind auch oft Klassen von über 30 Kinder, da ist ein genaues Augenmerk auf einzelne gar nicht möglich, wenn der Stoff bis Jahresende durch sein muss.
Es nimmt auch nicht jeder Lehrer Kinder dran, die sich nicht melden- das kann ja auch schnell als "Bloßstellen" interpretiert werden von Schülern und Eltern.
Immerhin suchte er jetzt ja zumindest das Gespräch mit dir - habt ihr da besprchen, wie weiter vorgegangen werden soll? Nachhilfe? Förderunterricht? Sonstige Tipps und Hinweise?
Wie klappen denn die Hausis? Wenn Verständnisprobleme da sind, hakts da sicher auch bereits, oder?

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von Vogelsängerin am 11.04.2011, 10:29 Uhr

Unsere Mathelehrerin (falls es für jemanden wichtig ist: Realschule) macht exakt eine Woche vor der Arbeit einen großen Übungszettel (ca. 40 Aufgaben). Der ist keine Pflicht, nur ein Angebot. Den Zettel müssen wir Eltern aber abzeichnen. Wer das vergisst ihn abzeichnen zu lassen, der muss ich dummerweise nach der Arbeit Hausaufgabe komplett machen. Wer das mehrfach nicht abzeichnen lässt, bekommt in Zukunft keine Übungszettel mehr (beim ersten mal gibt es ne grüne Karte, dann folgen 2 Gelbe und bei rot ist Schicht).
Die Erfahrung zeigt, dass die Klausur immer einfacher ist als der Zettel.
Wir schaffen den auch nicht immer, aber wenn man den gemeinsam durchgeht, dann ist eine 5 beinahe ausgeschlossen (es sei denn, man versteht es wirklich nicht).
Aber es kann am Ende keiner mehr sagen: "Ich wußte nicht was ich üben sollte".

Ich finde das System sehr gut, kostet den Lehrer aber etwas Mühe.
Ich weiß nicht, ob Eure Lehrer das mitmachen würden, aber der vorschlag wäre ja nicht strafbar ;-)

Neben der Mathematik hilft es den Kindern einfach, sich zu organisieren. und das klappt! Auf 40 Übungen Hausaufgaben hat keiner wirklich Lust!

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von Vogelsängerin am 11.04.2011, 10:32 Uhr

Ach ja, was sie noch macht bzgl. mündl. Mitarbeit:

Sie routiert wöchentlich die Sitzreihen. Heißt: Wer heute ganz hinten sitzt, rutscht nächste Woche nach ganz vorne, dann wieder eine Reihe zurück. So sitzt man alle 4 Wochen vorne. Und sie hat die Erfahrung gemacht, dass die Kinder vorne sich einfach besser konzentrieren. Sie hat die auch besser im Blick. Da das System routiert, herrscht Gleichberechtigung.

Ja, eine Lehrerin, mit der ich sehr glücklich bin! (Die ist selber eine Mutter. Sie hat den Übungszettel eingeführt, nachdem ihre eigene Tochter ihr erklärt hat, sie wisse nicht, WAS sie eigentlich üben sollte. Daraufhin hat sie sich überlegt, dass sie möchte, dass ihre Schüler wissen, was sie üben können).

Die ist echt eine tolle Lehrerin!

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Re: Ne, machen die meisten nicht

Antwort von Aprilscherz2000 am 11.04.2011, 10:51 Uhr

Also Nachhilfe kriegt er jetzt 1x die Woche und da macht er sich gut.Vieles wird da wohl verständlicher erklärt.Das Hauptproblem von meinem sohn ist, das er "umständlich" denkt.Das macht sich in vielen bemerktbar.Gleichzeitig macht er noch die Nachhilfe in der nachmittagsbetreuung 1x die Woche.

Aber trotzdem find ich die Aussage des Lehrers erstaunlich

LG Chrissie

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Re: Ne, machen die meisten nicht

Antwort von desire am 11.04.2011, 11:39 Uhr

Das Problem ist dass ein Lehrer nicht gleichzeitig auf ca.25 Schüler passen kann....
Die einen findens ev. verständlich erklärt, andere hinken hinterher.
Allerdings sollte dein Sohn da auch dann Eigeninitiative ergreifen und sich melden wenn er etwas nicht verstanden hat.

Wenn es ihm in der Nachhilfe gutgeht dann ist die Art und Weise wie der Lehrer erkärt ev. nicht passend für dein Kind.
Aber wie gesagt...melden sollte er sich schon wenn er das Gefüh hat es ist ihm zu kompliziert oder zu schwierig.

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von glückskinder am 11.04.2011, 13:44 Uhr

Hst du das Gefühlke, dass er es verstanden hat?
Ich frage nach, und wen ich merke, dass es hängt, gebe ich Nachhilfe. ich weiß, dies ist nicht der Sinn der Sache, aber mir ist lieber, ich erkenne es, als keiner.

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Re: Bin etwas verwirrt über die Aussage vom Lehrer

Antwort von Mariakat am 11.04.2011, 13:57 Uhr

Ehrlich gesagt, wundert MICH viel mehr deine Einstellung. DEr Lehrer kann unmöglich wissen, ob er es verstanden hat oder nicht, wenn dein SOhn nie was im Unterricht sagt. Was soll da der Lehrer deiner Meinung nach tun? Zum Abfragen vor die Klasse stellen ? Dein SOhn ist alt genug, dass man ihn nicht so kontrollieren muss und der Lehrer hat wahrscheinlich nicht nur die 25-30 Kinder in dieser Klasse, sondern noch mehrer anderweitige Klassen. Da kann man niemals wirklich wissen, ob es alle bis ins kleinste DEtail kapiert haben. Da müssen sich die Kinder in dem Alter schon selber melden und sagen, dass sie es nicht verstanden haben. Das gehört zum selbstverantwortlichen Lernen dazu. Außerdem scheinst es ja du als Mutter ebenfalls nicht wirklich gemerkt zu haben, dass er solche Verständnisprobleme hat, sonst hätte er ja nicht die zweite 5 geschrieben. Da hättet ihr ja zuhause mehr lernen können oder so. Zumindest hätte ICH das getan. Das ist kein Vorwurf an dich, denn auch ich merke sowas bei meinen Kindern auch nicht immer, aber niemals würde ich auf den Gedanken kommen, dass der Lehrer meiner Kinder mehr merkt, wie ich selber. Ehrlich!
Ich hoffe, dass die Nachhilfe ihm was bringt, aber das wirst du ja jetzt sicher genauer kontrollieren.
Alles Gute, Mariakat

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Wo liegt denn das Problem?

Antwort von Reinhardus am 11.04.2011, 23:28 Uhr

"Das Problem ist dass ein Lehrer nicht gleichzeitig auf ca.25 Schüler passen kann...."

Jeder Lehrer ist idR hinreichend qualifiziert auf jeden einzelnen Schüler individuell, sachgerecht einzugehen. Allerdings nicht in jeder Unterrichtsstunde. Auch reicht meist das Eingehen auf Gruppen von Schülern der Klasse mit vergleichbaren Zugangsschwierigkeiten, um auch schon einzelnen zu helfen oder ihnen etwas verständlicher zu machen.

"Die einen findens ev. verständlich erklärt, andere hinken hinterher."

Guter Unterricht ist nicht mehr weitgehend fragend-entwickelnd, schon gar nicht durch Lehrervortrag geprägt. Inhalte werden in Gruppen oder gemeinsam genetisch erarbeitet. Hier kann und soll sich jeder einbringen. Manchmal wird aber auch im arbeitsteiligen Unterricht der Stoff so aufgeteilt, dass einige die etwas einfacheren Anteile bearbeiten, wahrend andere die tiefer gehenden Zusammenhänge herausarbeiten. Gemeinsam werden die Ergebnisse zusammengefasst. Im übrigen verstehen nicht alle Schüler "Was auch immer" gleichzeitig auf gleichem Level. Was sollte daran alleine schon problematisch sein? So hinken immer wieder die einen hinter den anderen her, wobei das bei einem anderen Inhalt umgekehrt ist oder sein kann. Auch das kein Problem.

"Allerdings sollte dein Sohn da auch dann Eigeninitiative ergreifen und sich melden wenn er etwas nicht verstanden hat."

Genau! Hier aber nie mit "Er traut sich nicht ..., die Mitschüler lachen ..." gegenargumentieren. Das hilft nicht weiter.

"Wenn es ihm in der Nachhilfe gutgeht dann ist die Art und Weise wie der Lehrer erkärt ev. nicht passend für dein Kind."

Das hat wenig miteinander zu tun. Eine gute Nachhilfe schließt Lücken. Dabei wird Stoff wiederholt. Ein Nachhilfeschüler erfährt die Auseinadersetzung mit einem Inhaltsbereich mindestens zum zweiten Mal.
Ist ein Zugang jetzt einfacher vielleicht wegen eines anderen Angehens, so lässt sich dennoch wenig über die Qualität der ursprünglichen Lernsituation sagen, auch nicht über die Lehrerleistung. Möglicherweise wären bei ursprünglich anderer Herangehensweise an den Stoff andere Schüler "abgehängt" worden.

"Aber wie gesagt...melden sollte er sich schon wenn er das Gefüh hat es ist ihm zu kompliziert oder zu schwierig."

Auf jeden Fall!

Im Raum steht noch die Frage der Ausgangsposterin zur Bemerkung des Lehrers. "... meldet/beteiligt sich ja nie".

Diese Aussage des Lehrers ist aus meiner Sicht auch merkwürdig, da gänzlich unzureichend. Immerhin hat der Lehrer insbesondere noch in der Unterstufe eine Holpflicht. Bei Schülern, die sich nicht selbst aktiv in den Unterricht einbringen, muss er ihre Leistungen regelmäßig abholen. Wenn einige an dieser Stelle sofort von Bloßstellung der Kinder reden, so ist das unsachlich und geht fehl. Sind Kinder dieses Abholen noch nicht gewohnt, so sagen sie anfangs schon 'mal: "Ich habe doch gar nicht aufgezeigt". Das verliert sich bald, wenn sie daran gewöhnt sind. Warum sollte der Lehrer auch stets nur diejenigen Schüler einbeziehen, die gerade aufzeigen. In diesem Fall würden einige Schüler den Unterricht prägen, den anderen manchmal frühzeitig die "Rosinen aus dem Kuchen picken" - im übertragenen Sinne. So würden tatsächlich manche Schüler abgehängt.
An dieser Stelle könnte man vielfältig weiter vertiefen, um guten Unterricht mit einbezogener Lernkontrolle darzustellen. Das geht bzgl des Ausgangspostings zu weit.

Was soll aber der Unsinn hinsichtlich der "Friss oder Stirb"-Bemerkung.
Auch die positivere Darstellung der Arbeit an den Realschulen, die ich ebenso achte wie diejenige an den Gymnasien, in einzelnen Beiträgen halte ich für wenig sachlich. Der Realschullehrer hat die eingeschränktere Ausbildung gegenüber dem Gymnasiallehrer. Die frühere Ausbildung von Real- und Gymnasiallehrern war hinsichtlich der allgemeinen, pädagogischen Qualifizierung schon entsprechend gleich. Diesbezüglich waren eher die Grundschullehrer "näher am Kind". Wieso sollte die Realschule leichtere Zugaänge zum Stoff ermöglichen? Natürlich darf man nicht vor dem Hintergrund von G8 vergessen, dass die Realschule ein Jahr mehr zur Verfügung hat. Bei G9 haben Realschule und Gymnasium am Ende der der SI gleiche Ziele.

Der Ausgangsposterin möchte ich raten, in einem zukünftigen Lehrergespräch zu erfragen, wo genau die Schwierigkeiten ihres Kindes lägen (Beispiele geben lassen) und auf welche konkrete Weise die Lücken oder Schwächen beseitigt werden könnten. Bitte nicht einlassen auf Bemerkungen wie "Muss halt mehr üben". Stets auf ganz konkrete Inhalte und Hilfemöglichkeiten drängen.

Viel Erfolg
R

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Re: Wo liegt denn das Problem?

Antwort von MamaMalZwei am 12.04.2011, 11:58 Uhr

Hallo, jeder argumentiert auf der Grundlage seiner Erfahrungen lieber Reinhardus, nicht mehr und nicht weniger. Daher schrieb ich, dass wir an unserem Gym erlebt haben, dass es dort "Friss oder Stirb" heißt.
Das bedeutet ja nicht, dass Du Dir diesen Schuh anziehen musst. Vielleicht läuft es an Eurem Gym ja besser. Dass Gymlehrer fachlich besser ausgebildet sind, will ich gar nicht bestreiten. Nur merke ich bei unserem Gym davon nicht viel beim "Output" meines Kindes, wenn Du verstehst was ich meine. Das hat jetzt nicht so viel damit zu tun, dass Katy blöd wäre. Aber wenn von 28 Schülern jetzt 13 einen blauen Brief kriegen und das, weil sie in Mathe auf 5 stehen, dann muss es wohl etwas mit der Qualität des Unterrichts zu tun haben... Wobei, Katy ist im 3er-Bereich. Warum? Weil sie einen Vater hat, der Mathe kann, was für ein Glück!
Auch das Argument: Er traut sich nicht zu melden, weil die Mitschüler lachen muss man als Lehrer ernst nehmen. Bei Katy in der Klasse sitzt seit der 5 ein Junge, der laut lacht, wenn jemand die falsche Antwort gibt. Die Lehrer intervenieren nicht, die hören großzügig weg. So ein Verhalten wird auf der Real nicht geduldet, da hätte dieser Junge sofort eine Rückmeldung bekommen.
LG

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Friss oder stirb

Antwort von Reinhardus am 12.04.2011, 15:56 Uhr

Hallo MamaMalZwei,

ich ziehe mir nicht irgend welche Schuhe an, warum auch.
Du schreibst in Deinem Posting: "Im Gym heißt es Friß oder Stirb".
Kein Wort davon, dass Du an der Schule Deiner Tochter bisher den Eindruck gewonnen habt, dass einige Lehrer oder anscheinend das gesamte Kollegium durch ihr Verhalten oder Handeln .... Im Gegenteil machst Du eine scheinbar allgemein gültige Aussage. Das ist nicht sachgerecht.
Bei der in Bezug auf die Schülerzahl verschickten Warnungen in Mathematik würde ich auch stutzig werden und hinterfragen und nachfragen (wollen), wobei die möglicherweise emotionale Einschätzung einer neuen Schülerin nicht der Ausgangspunkt wäre. Eindrücke und Gefühle und co sind doch wohl wenig brauchbar.
Ohne Zweifel gibt es, wie übrigens in jedem Berufsfeld, auch unabhängig von der jeweiligen Ausbildung, schlechte, mittelgute und sehr gute ihres Standes. Ich bin mir auch bewusst, das man zu einem eher schlechten Arzt oder Juristen oder Klempner usw. nicht mehr geht oder ihn beauftragt.
Beim Lehrer ist man fast wie ausgeliefert, zumindest zum Teil. Immerhin gibt es für Eltern und Klassenvertreter Eingriffsmöglichkeiten, von Gesprächen mit Lehrer bzw. Schulleiter bis hin zum Einschalten der Aufsichtsbehörde im Extremfall, unterschiedlicher Art. Die sollte man auch gegebenenfalls einsetzen.
Du erwähnst das fehlende Eingreifen des Lehrers in Katy's Klasse, wenn Junge X andere auslacht. Das deutet auf ausgesprochen mangelhafte menschliche Kompetenz des Lehrers in diesem Punkt. Vielleicht reicht es ihn diesbezüglich zu sensibilisieren. Die gleichzeitige Behauptung, dass dies an der Realschule nicht vorkomme, ist wieder als allgemeingültige Aussage von daher schon falsch und nicht glaubwürdig. Für mich ist kaum glaubhaft, dass es dort niemanden mit mangelnder Kompetenz (Welcher auch immer) geben sollte.

Gruß
R

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welcher Naturwissenschaftler endet als Lehrer?

Antwort von like am 12.04.2011, 18:44 Uhr

wenn in der Industrie ca. doppelt so hohe Gehälter als Mathematiker, Physiker, Chemiker oder Biologe zu haben sind?
Leider mache ich die Erfahrung am Gym, dass VIELLEICHT ein paar Idealisten letzlich doch den Beruf als Lehrer gewählt haben, der Rest aber aus Gründen, die die Qualität des naturwissenschaftlichen Unterrichts leider nicht zu bereichern vermögen - oft herrscht ausgesprochener Mangel an Lehrern in den naturwissenschaftlichen Fächern und es muss eben auch "der letzte Rest" genommen werden.
Die Lehrer der Sprachen, Musik, Kunst, Religion, Geschichte.... sind eine VÖLLIG andere Kategorie von Mensch und Pädagoge.

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Re: Friss oder stirb

Antwort von MamaMalZwei am 12.04.2011, 19:06 Uhr

Hallo Reinhardus, dass ich scheinbar allgemeingültige Aussagen in Bezug auf Gymnasien treffe hat auch sehr viel damit zu tun, dass ich diesen Frust bei meinem Kind eben hautnah miterlebe. Lemmi hat vielleicht nicht die fachlich besten Lehrer, aber der kommt wesentlich gelöster aus der Schule wieder als Katy.
Was das Sensibilisieren des Lehrers wegen Zwischenrufe betrifft: Was meinst Du, wie oft der Junge schon zum Rektor zitiert wurde, wie oft es wegen seinem Verhalten Gespräche gab. Konsequenz gleich Null. Wenn es ernst wird, drückt er auf die Tränendrüse und dann schmilzt unsere KL dahin. Angeblich fehlte nur noch ein Vorfall, dass er von der Schule fliegt. Immerhin weiß ich jetzt, warum das nicht passierte: Er erzählte Katy nämlich stolz, er habe ADHS, so nach dem Motto "Ich habe ADHS und darf das". Womit ich natürlich jetzt nicht generell was gegen ADHSler sagen will, nur in diesem speziellen Fall ist das Argument einfach schlimm.
Klar kommen Störungen des Unterrichts auch an der Real vor. Ich wäre ja blöd, wenn ich das abstreiten würde. Aber dort sind sie sehr schnell mit Konsequenzen, sie hätten bestimmt nicht über 5 Jahre diese Engelsgeduld auf Kosten anderer gezeigt, sondern gefordert, dass der Junge einer Therapie zugeführt wird. LG

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Re: Friss oder stirb

Antwort von Reinhardus am 12.04.2011, 19:49 Uhr

Hallo MamMalZwei,
dann gehört aber nicht nur der Junge in Therapie.
Übrigens wird der wohl kaum vor dem Entlassen von der Schule stehen. Dazu gehören Vorläufe, über die Du sicher informiert wärest. Ich kenne mich nicht mit den Ordnungsmaßnahmen in allen Bundesländern aus, aber in NRW hätten solche getroffen werden müssen oder können oder eben "Therapie für viele".
Lasst das jedenfalls nicht so auf sich beruhen, vor dem Hintergrund, dass die braven auch die Ar... sein dürfen.
Gruß R

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Re: Friss oder stirb

Antwort von MamaMalZwei am 13.04.2011, 10:31 Uhr

Hallo Reinhardus, wenn ich jetzt alles auflisten würde, was er gemacht hat, dann würde das hier den Rahmen sprengen, ehrlich. Ich habe ein Kind, das zuhause alles erzählt, was war. Leider haben das die Eltern, die Elternvertreter sind, nicht. So hatte ich schon einmal das zweifelhafte Vergnügen, anderen Eltern zu erzählen, dass sie mit ihrem Kind lieber zum Arzt fahren sollten. Der Junge hatte einem Mädchen einen Turnschuh so an den Kopf geworfen, dass sie eine Gehirnerschütterung davontrug. Die Ärzte haben sie dann gleich dabehalten... Der Junge konnte dann einen Dritten davon überzeugen, die Schuld auf sich zu nehmen, der sowieso die Schule verlassen sollte. Jedenfalls wunderte ich mich, dass aus dem Werfer X plötzlich der Werfer Y wurde...
Unser Gym ist nicht bekannt dafür, dass es konsequent gegen Störer vorgeht. Das hat auch was damit zu tun, dass die Lehrer bis vor kurzem alle Energie dafür verwendeten, ihren Rektor loszuwerden. Das haben sie dann letztes Jahr nach 16 Jahren endlich geschafft, der Neue darf jetzt ein heillos zerstrittenes Kollegium zusammenkitten.
Ich habe damals für Katy ein Gym gesucht, das in der Nähe ist. Hätte ich gewusst, was da hinter den Kulissen los ist, ich hätte sie nie und nimmer dort angemeldet! Zumal Lemmis Freund ein anderes Gym besucht, das wesentlich strenger ist und seinen Schülern sehr deutliche Grenzen setzt. LG

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Sie beginnen mit dem Wunsch, Lehrer zu werden

Antwort von Reinhardus am 13.04.2011, 20:05 Uhr

Hallo like,
die Entscheidung für das Lehramt fällt recht früh gegenüber einem Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang. Was auch immer jemanden zum Studiengang MUN als Lehramt motiviert sei 'mal dahingestellt, bei den Sprachlern ist auch häufig schon die Schulleistung ein Ausgangspunkt und vielleicht die Überlegung, dass man Schule ja schon kennt. Dass gerade Frauen den Sprachenzweig bevorzugen, weil sie Berufsfelder in der Wirtschaft scheuen, kann ich nicht wissenschaftlich belegen. Jedenfalls lässt sich "Wer nichts anderes wird wird Wirt" nicht analog fortsetzen durch "Wer sonst nichts besonderes kann wird Lehrer".
Sicher gilt, dass wer auch im Lehramt Mathematik oder Naturwissenschaften studiert hat einen schwereren Weg als die meisten anderen; Ausnahmen gibt es natürlich. Ich selbst bin Mathematiker, aber nicht Gauss, mit Zweitfach Sport am Gymnasium. Eine für mich hervorragende Kombination, auch wenn ich nur 4 Sportstunden in meinem Plan habe, der Rest ist Mathematik. Denjenigen Schülern, die in meinem Lk M sind und gleichzeitig LK Ph gewählt haben, sage ich regelmäßig, dass sie es selber Schuld sind. Das ist der absolut harte Weg. Die meisten sind aber bereit, diesen Weg zu gehen, den Rest ziehen wir schon durch. Ganz wenige müssen sich umorientieren.
So wie Du würde ich gewiss nicht vom letzten Rest reden, auch wenn ich schon einen Referendaren erlebt habe, in dessen Ausbildungsunterricht bei mir in der Jgst. 10 und 12 die Schüler die Augen verdrehten, weil er die Fachsprache nicht auf dem für sie gewohnten Level beherrschte. Der mathematische Kern seiner Arbeit war dennoch schon recht anspruchsvoll, obwohl die Schüler, fehlerhafte Darstellungen monierend, nicht die emotionale Bereitschft hatten dies anzuerkennen.
An unserer Schule herrscht ein ausgesprochen gutes Verhältnis zwischen den Mathematiklehrern und unseren Schülern, auch wenn natürlich nicht jedes Schüler-Lehrer-Verhältnis ungetrübt ist. Oder wie ist den das bei Dir, oder anderen, wenn sie in eine Gesellschaft mit 35 Personen kommen. Urteilt man nicht manchmal schon beim ersten Eindruck: "Was ist das denn für ein Typ". Diese Person bekommt in der Folge kaum eine Chance. Das ist manchmal auch so in der Schule. Dabei unterscheide ich sehr wohl die Einschätzung des Schülers von derjenigen des Lehrers. Die Schüler sind in seine Verantwortung übergeben. Diese hat er ernst zu nehmen. Für ihn darf es keinen Unterschied zwischen den Schülern geben. Ich möchte nicht behaupten, dass dies eine für ihn einfache Aufgabe ist. Auf jeden Fall darf er die ihm "nicht so auf seiner Linie liegenden" Schüler nie gegenüber den anderen benachteiligen. Das ist in der Regel einfacher als die verhaltensauffälligen Schüler angemessen zu behandeln, denn aus welchem Grund sollten diese mehr Aufmerksamkeit oder Zuwendung verdienen als der "brave, stille" Schüler, der immer mit großem Einsatz arbeitet. Auf jeden Fall setzt der Verhaltensauffällige oder - gestörte den Unterricht manchmal ganz schön durcheinander. Schon um dies zu verhindern bedarf es oft eines höheren Aufwandes lehrerseits, dies zu verhindern. Diese Zeit fehlt ab und an denjenigen, die es auch verdienen.
Um zu einem Ende zu kommen, das geht aber gar nicht, wenn Du behauptest:
"Die Lehrer der Sprachen, Musik, Kunst, Religion, Geschichte.... sind eine VÖLLIG andere Kategorie von Mensch und Pädagoge."
Es stimmt mich weniger traurig, denn ich bin hinreichend eitel in der Überzeugung meines eigenen Tuns, aber ich stelle mir vor, Du wirst einer Person vorgestellt, äußerlich athletisch und durchaus akzeptabel, aber nach dem Hinweis, dies ist der Biologielehrer von der Liebfrauenschule, wendest Du Dich ab mit dem Gedanken, dass ist also auch wieder so ein Arschl... .
Das kann es doch wohl nicht sein.
Wenn Du einige von den anderen Mathematikern erleben möchtest, so empfehle ich ein Mal auf die Seite "matheboard.de" zu gehen. Dort helfen regelmäßig ganz normale Menschen, die übrigens auch idR Englisch sprechen und nicht nur das. Für meine Staatsarbeit habe ich Bourbaki gelesen. Mach das 'mal mit Schulfranzösisch.
Mit sehr freundlichem Gruß und der Bereitschaft auch die jeweiligen eigenen Erlebnisse im Schulalltag der Kinder nachzuvollziehen
R

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Das darf oder hat ...

Antwort von Reinhardus am 13.04.2011, 20:19 Uhr

nichts mit dem zu tun, was jeder Lehrer in seinem Unterricht verwirklicht.
Ich mag aber nicht einsehen, was der "Kampf" gegen einen Schulleiter, wodurch auch immer motiviert, mit dem Handeln im eigenen Unterricht zu tun hat. Dort soll jeder halt seine Arbeit machen, und das bitte möglichst gut.
Gruß
R

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