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Geschrieben von 3wildehühner am 10.01.2010, 17:26 Uhr

meine drei reiten

also, du schreibst ja, dass sie haflinger haben-haflinger sind sehr durchsetzungsstarke tiere und brauchen óft eine starke hand.

prinzipielll ist deine tochter sicher nicht zu klein(außer ihre füße liegen auf dem sattelblatt)

meine kinder haben sehr früh mit dem reiten begonnen, aber auf ponys.

meine große hat einige monate voltigiert(einzel-unterricht -voltigieren ist super als vorbereitung auf den reitsport und wird von unserem stall auch sehr empfohlen), mit ihrem 6. geburtstag begann sie an der longe. dort war sie 8 monate und hat dann in die abteilung gewechselt. mittlerweile ist sie 10 jahre und macht zur zeit das kleine hufeisen (das hätte sie aber schon vorletztes und letztes jahr machen können, kollidierte jedesmal aber mit einem anderen hobby.) sie springt auch ab und an und reitet besser und sicherer als viele der älteren kinder. in der abteilung unseres reitstalls sind maximal 5 reiter.
meine mittlere tochter begann mit 4 jahren mit voltigieren (einzelvoltigieren) und hat dies 2 jahre gemacht. mit ihrem 6. geburtstag wechselte auch sie zur longenstunde und nach 8 monaten in die abteilung. sie ist fast 9 und reitet in der gleichen abteilung wie die große; auch sie macht das kleine hufeisen.
meine kleine hat auch mit 4 mit einzelvoltigieren begonnen; mit 5,5 jahren wollte sie unbeding´t auch "richtig" reiten und sie war jetzt 15 monate an der longe und hat letzte woche in der abteilung begonnen. dort ist sie aber die jüngste; die anderen mädchen sind schon 9 jahre.

die lange zeit an der longe ist aber sehr sinnvoll. unser stall legt wert darauf, dass die kinder das pferd und die technik beherrschen, wenn sie in die abteilung kommen, auch um unfälle zu vermeiden, aber auch, um einen guten sitz zu bekommen.
was bringt es, wenn mann nur 10 longenstunden hatte, aber um das pferd anzutreiben auf sporen zurückgreifen muss oder rabiat mit der gerte auf das pferd eindrischt? und gar nicht die sicherheit hat, wenn das pferd mal buckelt oder durchgeht?
hier wird wert daraufggelegt, ganz leichte hilfen zu geben und durchsitzverlagerung das pferd zu lenken-und nicht durch herumreißen an den zügeln!

ich finde, euer stall hat da schon eine gute einstellung!!!! denn du willst dein kind doch nicht gefährden?
ich würde sie weiter longestunden nehmen lassen; was ist denn so toll daran, nach ein paar stunden in die abteilung zu gehen.
ich hatte als kind auch mal reitunterricht-schlechten!
ich war nur 3 stunden an der longe, dann ging ich in der abteilung. aber reiten konnte ich nicht; mein pferd dackelte hinter den anderen her und wenn es brenzliche situationen gab, war ich furchtbar überfordert.

im übrigen nehmen viele erfahrene reiter noch longenunteriicht, um ihren sitz zu verbessern.

 
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