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Geschrieben von max am 09.01.2010, 20:47 Uhr

reiten - ist sie wirklich zu klein?

hallo!

meine tochter ist 10 und recht klein für ihr alter, gewicht ca. 29kg bei 130cm.
sie hat jetzt grad den 2. 10er block longe angefangen und die leiterin meinte (hat mit der reitlehrerin gesprochen) dass es noch lange nichts werden wird mit frei reiten weil sie zu klein ist und das pferd nicht unter kontrolle halten kann.
angeblich sehen sie das grad bei kleineren kindern dass es in der bahn drunter und drüber geht und die pferde ma, machen was sie wollen.

sie meinte voltigieren wäre noch besser und in 1 - 2 jahren dann normal reiten.

hm, ist sie wirklich zu klein? die haben dort haflinger usw. ist ein super reitstall die auch therapiereiten machen mit super pferden. sie meinte, die pferde würden dadurch total verritten werden (was ich verstehe in gewisser weise) wenn die ganzen kleinen drauf kommen und sie nicht unter kontrolle haben.

hat sie damit wirklich recht? töchterlein ist todtraurig, will nicht voltigieren aber noch 2 jahre longe kann es ja nicht sein. was meint ihr?

lg max

 
14 Antworten:

Nö!

Antwort von Miffi am 09.01.2010, 21:54 Uhr

Meine Tochter reitet seitdem sie eingeschult wurde, inzwischen also schon 3 Jahre. Sie ritt vielleicht 12 Stunden an der Longe und dann wurde sie von der Reitlehrerin in die Änfängergruppe geschickt, inzwischen ist sie bei den Fortgeschrittenen. Mir ist aufgefallen, dass es beim Reitsport sehr von den Reitlehrern und der Philosophie des jeweiligen Reitstalles abhängig ist, was möglich ist und was nicht. Wir haben zuerst auch erlebt, dass uns das Voltigieren empfohlen wurde, doch meine Tochter wollte keine Akrobatik auf den Pferderücken praktizieren. Also haben wir weiter gesucht bis wir das geeignete gefunden haben.
Mag sein, dass die Pferde durch Reitschüler verritten werden, doch meiner Ansicht nach, ist es die Aufgabe der Reitschule, dies durch spezielles Training der Pferde wieder zu korrigieren.
Und wenn es "in der Bahn drunter und drüber" geht, dann könnte das auch an den Reitlehrern liegen.
Schau doch mal, was andere Reitschulen so anbieten und vergleiche. Vielleicht findet ihr ja eine andere Reitmöglichkeit, wo Deine Tochter reiten kann, so wie sie es möchte.
Ich finde, sie ist nicht zu klein!

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Re: Nö!

Antwort von max am 10.01.2010, 11:00 Uhr

hi und danke für deine antwort.
unser problem, wir haben nicht wirklich viel auswahl bei reitställen. der ist halt schön in der nähe und er ist wirklich schön, nicht zu groß, sie kümmern sich gut um die pferde, die pferde haben viel auslauf und werdne gut gehalten, das ist mir nämlich sehr wichtig. tw. kommen leute von weit her um die kinder dort reiten zu lassen. also reitstall wechseln kommt nicht so wirklich in frage.

sie meinte halt, meine tochter (bzw. viele von den "kleinen") hätte nicht die kraft das pferd zu beherrschen, anzutraben oder weiter zu treiben wenn es mal stehen geblieben ist weil es sieht dass es tun und lassen kann was es will.

lg max

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kommt auf den Reitstall an

Antwort von Flirrengel am 10.01.2010, 11:58 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist auch in einem Reitstall, die zwar "freies" Reiten anbieten, aber erst ab ungefähr 10 Jahren darf man in bei "normalen" Reitstunden teilnehmen und auch erst, wenn die Kinder vorher an etwa 2-3 Ferienreitkursen teilgenommen haben.

Die Ferienreitkurse sind so konzipiert, dass dann im Anfängerkurs fast an jedem Pferd ein Helfer steht und in der Bahn mitläuft, bei den Fortgeschrittenenkursen an etwa jedem zweiten Pferd ein Helfer bereit steht.
Meine Tochter (8) hat im August ihren ersten Fortgeschrittenenkurs absolviert und wäre beinahe daran gescheitert, weil sie für ihren Körper ein zu großes Pferd hatte (sie wollte dieses Pferd unbedingt, weil ihr Liebling). Aber das Pferd hat eigentlich auch gemacht was es wollte, weil es ja nix gespürt hat (aber die Helfer waren ja da). Wenn sie Ostern wieder teilnimmt, muß sie ein kleineres Pony nehmen (das hat die Reitlehrkraft schon gleich gesagt).

Selbständiges Reiten in der normalen Gruppe kommt bei denen auch erst in Frage, wenn das Kind das Pferd beherrschen kann und sich traut, weil da ist dann ein Reitlehrer mit 6-8 Kids alleine.

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Den Leuten wird sehr viel an ihren Pferden liegen....

Antwort von knödelchen00 am 10.01.2010, 12:07 Uhr

...und möglicherweise werden sie dementsprechend gut laufen.

In den Reitställen sieht es mit den Schulpferden in der Tat sehr schlecht aus:
Abgestumpft und faul laufen sie hintereinander her und drehen ihre Runden.

Wir mussten uns die Sporen á la Stern erst verdienen, bekamen auch genügend Longenstunden und das ist nichts Schlimmes.
Es würde sogar erfahreneren Reitern nicht schaden, zwischendurch einmal an die Longe genommen zu werden und Sitzkorrekturen ohne Zügel in der Hand über sich ergehen zu lassen -
ÜBRIGENS wird das sogar in der Hofreitschule zelebriert (das solltest Du Deiner Tochter mal sagen und erklären).
Es ist absolut nichts Schlimmes an die "lange Leine" genommen zu werden!
Auch ich habe meine Tochter (manchmal "auch genervt")zwischendurch immer wieder an die Longe genommen, damit sie sich einfach nur auf den Sitz konzentrieren konnte - mit dem Erfolg, das sie innerhalb kürzester Zeit die Reitschüler, welche schon jahrelange Reiterfahrungen hatten, überholt hat und ihnen etwas vormachen konnte - unser damaliges Pony ging am Zügel und rannte nicht mit hochgerissenem Bregen durch die Bahn und vor allem machte es, was Töchterchen wollte
Zudem wurde bei uns durcheinander geritten und NICHT hintereinander her!
Mir fällt auch oft auf: heut bekommen völlig unerfahrene Reitschüler Gerte und Sporen in die Hand gedrückt - LEIDER ! Für mich eine absolute Katastrophe, wenn ich das sehe...und es ärgert mich sehr!
Nach einem halben Jahr "Dressur" wenn man es denn so nennen darf, wird gleich mit der Springstunde begonnen

Natürlich mad die Vorschreiberin Recht damit haben, das Schulpferde von erfahreneren Reitern zwischendurch korrigiert werden sollten, aber die laufen dann aber auch meist nur bei denen und vielleicht eine 1/4 Stunde danach noch besser.......danach ist alles wieder für die Katz (kommt natürlich immer drauf an).
Aus dem Grund haben wir eigene Pferde und Diese möchten wir uns mit Niemandem teilen und wissen warum ( es gibt mit Rb oft Schwierigkeiten).
Ich korrigiere gelegentlich andere Pferde und weiß daher, wovon ich rede...

Ihr müsst wissen was Ihr wollt !
Eure Reitschule scheint jedenfalls vernünftig zu denken (und das ist ausgesprochen selten - meist geht es nur um den schnöden Mammon )

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Re: Den Leuten wird sehr viel an ihren Pferden liegen....

Antwort von Spellbound am 10.01.2010, 13:07 Uhr

Hallo,

unsere Kinder sind auch extrem klein und werden wohl ihr Leben lang ans Shetty gefesselt sein.
Aber mal ehrlich , Deine Tochter ist nicht zu klein zum Reiten. Armes Mädel ! Vielleicht solltest Du Dich noch einmal umgucken nach einer anderen Reitschule. Womit ich nicht sagen möchte das Deine Reitschule schlecht ist , aber da muß es doch eine Alternative geben.
Unsere Kinder werden aber tatsäclich beim Shetty bleiben. Auch unser Großer ist sehr glücklich ,obwohl er oft zu hören bekommt das er auf ein großes Pony umsteigen soll.
Wir haben uns gerade ein neues Shetty zugelegt. Ein Traum ! Habe mehr als drei jahre danach gesucht und lange überlegt aber nun ist er hier.

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@knödelchen

Antwort von max am 10.01.2010, 13:45 Uhr

danke für deine antwort. ja klar, das ist sicher ein guter reitstall. es sind auch alles therapiepferde da sie ja viel behindertenreiten anbieten.
ist ja auch mit ein grund warum wir den reitstall ausgesucht haben und nicht den wo ich angefangen habe, der ist nur mehr auf turniere und profit aus und das wollte ich nicht. ich bin damals nach 4 longestunden in der bahn mitgeritten, war aber auch die hier geforderten 1-2 jahre älter (ich glaub ich war 11 oder 12 als ich angefangen habe).

stellt sich halt trotzdem die frage, was machen wir solang sie sie nicht frei reiten lassen wollen? voltigieren will sie auch keinen fall aber an der longe habe ich halt auch das gefühl dass sie keine wirklichen fortschritte macht

lg max

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Die Frage, die sich mir stellt....

Antwort von mamaj am 10.01.2010, 14:34 Uhr

Du schreibst: "..........sie meinte halt, meine tochter (bzw. viele von den "kleinen") hätte nicht die kraft das pferd zu beherrschen, anzutraben oder weiter zu treiben wenn es mal stehen geblieben ist weil es sieht dass es tun und lassen kann was es will."

Liegt es wirklich an iherer Größe oder doch eher an ihrer Kraft?

Also wenn mir die Reitlehrerin sagen würde, meine Tochter hätte noch nicht die Kraft um frei zu reiten, dann würde ich sie auch noch nicht frei reiten lassen....egal wie groß sie ist.

Kann ein Kind das Pferd nicht beherrschen, dann ist die Gefahr doch viel zu groß, das etwas passiert.

LG
mamaj

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Seid froh über diese Einstellung...

Antwort von Booki am 10.01.2010, 16:26 Uhr

So blöd find ich den Gedankengang nicht. Wie viele Reitställe haben ihre Reitpferde so untergeordnet, dass sie eher auf das Kommando der Reitlehrer hören- da kann man reihenweise kleine Kinder auf großen Pferden sehen. Wenn sie dann mal woanders reiten, kriegen sie es nicht hin und wundern sich...

Ich würde mir an Deiner Stelle einen Stall mit kleineren Pferden suchen, wo die "Proportionen" von Kind und Pferd passen!

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Re: @max

Antwort von knödelchen00 am 10.01.2010, 16:50 Uhr

An der Größe wird es definitiv nicht liegen, eher an der Kraft und nicht zu vergessen : am Biss!!!
Viele Kinder geben früh auf, bevor sie an ihre Grenzen gehen....mei, sie hat ja grad erst angefangen und vielleicht will die Reitlehrerin sie erst einmal an der Longe mehr fordern...
Reiten ist kein Spiel und ist mit einer enormen Körperbeherrschung und Anstrengung verbunden - LEIDER ist das vielen nicht klar....
Die Muttis stehen oft am Rand und herrschen teilweise ihre Kinder mit völlig unqualifizierten Kommentaren an, ohne jemals selber auf einem Vierbeiner gesessen zu haben (da könnt ich schon ausflippen).
Ein Pferd ist ein Lebewesen und kein Sportgerät! Auch das vergessen viele. Jedes Tier hat seinen eigenen Kopp - mal mehr mal weniger stark ausgeprägt! Übrigens je kleiner, desto größer der Kopp Ponys sind oft nicht einfach....

Ich habe schon zarte 10-jährige gesehen, die 1A reiten konnten
(Schmiehusens Töchterchen hat mal auf nem Turnier vor Jahren richtig abgesahnt - allerdings auch dank ein Deutschem-Traum-Pony -o.k- Vattern ist Bereiter .......) DAS IST ABER EBEN EHER DIE AUSNAHME !

Tja, was machen? Schwierige Frage.

Die Reitstunden dort würde ich auf jeden Fall erst einmal weiternehmen!

Wie schon geschrieben, meine Tochter war lang an der Longe mit einem schlußendlich sehr gutem Erfolg - auch zwischendurch habe ich sie immer wieder dran genommen - unser Pony war eben auch nicht einfach, buckelte beim angaloppieren - aber sie hatte Biss und sich dementsprechend durchgesetzt, wenn man sich aber noch auf Sitz und Zügel konzentrieren muß - dann ist das schwierig)!
Dafür geht es hinterher umso besser!
Ich weiß, das es für ein Mädel schwierig ist das zu verstehen - auch wir hatten unsere Diskussionen - nicht aufgeben - und Biss entwickeln.

Volti-Unterricht wird ihr gar nichts bringen, wenn sie da keine Lust zu hat.
Longenstunden - hmm muß sie halt (erst einmal) durch.

Was soll ich da raten?
Gibt sie sich vielleicht damit zufrieden (verlässliche!!!) Privatpferde erst einmal trockenreiten zu dürfen?
(unsere waren dann immer stolz wie Oskar und dann war es auch völlig egal, wenn nur Schritt am langen Zügel geritten werden durfte)
Die Besitzer waren dann auch meistens froh - Kind sollte dann aber auch beim einstallen helfen dürfen - ein wichtiger Punkt ist die Arbeit rund ums Pferd - das gibt Selbstvertrauen und fördert den Biss!
Aber bedenkt, die Pferde sollten umgänglich sein...vor diesen Tieren sollte man Respekt haben - keine Angst....!
Oder alternativ etwas suchen - Pony oder Pferde pflegen - vielleicht ergibt sich dann etwas...?

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Re: reiten - ist sie wirklich zu klein?

Antwort von Dor am 10.01.2010, 17:07 Uhr

Meine Tochter hat mit 6 Jahren begonnen und reitet jetzt 1.5 Jahre, mittlerweile recht gut, auch im Galopp. Allerdings ist es ein Reitstall, der für Kinder Ponys hat, auf einem grossen Pferd würde weder sie noch ich mich als Zuschauer wohlfühlen. Ein Haflinger kann ja recht klein sein, dann klappt es bestimmt super. Ich würde es probieren.

LG, Doris

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meine drei reiten

Antwort von 3wildehühner am 10.01.2010, 17:26 Uhr

also, du schreibst ja, dass sie haflinger haben-haflinger sind sehr durchsetzungsstarke tiere und brauchen óft eine starke hand.

prinzipielll ist deine tochter sicher nicht zu klein(außer ihre füße liegen auf dem sattelblatt)

meine kinder haben sehr früh mit dem reiten begonnen, aber auf ponys.

meine große hat einige monate voltigiert(einzel-unterricht -voltigieren ist super als vorbereitung auf den reitsport und wird von unserem stall auch sehr empfohlen), mit ihrem 6. geburtstag begann sie an der longe. dort war sie 8 monate und hat dann in die abteilung gewechselt. mittlerweile ist sie 10 jahre und macht zur zeit das kleine hufeisen (das hätte sie aber schon vorletztes und letztes jahr machen können, kollidierte jedesmal aber mit einem anderen hobby.) sie springt auch ab und an und reitet besser und sicherer als viele der älteren kinder. in der abteilung unseres reitstalls sind maximal 5 reiter.
meine mittlere tochter begann mit 4 jahren mit voltigieren (einzelvoltigieren) und hat dies 2 jahre gemacht. mit ihrem 6. geburtstag wechselte auch sie zur longenstunde und nach 8 monaten in die abteilung. sie ist fast 9 und reitet in der gleichen abteilung wie die große; auch sie macht das kleine hufeisen.
meine kleine hat auch mit 4 mit einzelvoltigieren begonnen; mit 5,5 jahren wollte sie unbeding´t auch "richtig" reiten und sie war jetzt 15 monate an der longe und hat letzte woche in der abteilung begonnen. dort ist sie aber die jüngste; die anderen mädchen sind schon 9 jahre.

die lange zeit an der longe ist aber sehr sinnvoll. unser stall legt wert darauf, dass die kinder das pferd und die technik beherrschen, wenn sie in die abteilung kommen, auch um unfälle zu vermeiden, aber auch, um einen guten sitz zu bekommen.
was bringt es, wenn mann nur 10 longenstunden hatte, aber um das pferd anzutreiben auf sporen zurückgreifen muss oder rabiat mit der gerte auf das pferd eindrischt? und gar nicht die sicherheit hat, wenn das pferd mal buckelt oder durchgeht?
hier wird wert daraufggelegt, ganz leichte hilfen zu geben und durchsitzverlagerung das pferd zu lenken-und nicht durch herumreißen an den zügeln!

ich finde, euer stall hat da schon eine gute einstellung!!!! denn du willst dein kind doch nicht gefährden?
ich würde sie weiter longestunden nehmen lassen; was ist denn so toll daran, nach ein paar stunden in die abteilung zu gehen.
ich hatte als kind auch mal reitunterricht-schlechten!
ich war nur 3 stunden an der longe, dann ging ich in der abteilung. aber reiten konnte ich nicht; mein pferd dackelte hinter den anderen her und wenn es brenzliche situationen gab, war ich furchtbar überfordert.

im übrigen nehmen viele erfahrene reiter noch longenunteriicht, um ihren sitz zu verbessern.

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Re: reiten - ist sie wirklich zu klein?

Antwort von Tijama am 11.01.2010, 8:48 Uhr

hallo,
also ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen ..... aber meine Tochter ist 7 Jahre, wiegt jetzt ca. 21 kg bei einer Größe von 1,22m ungefähr. Sie reitet seit etwas über 2 Jahren und mittlerweile galoppiert sie auch frei (sogar im Gelände) und hat eindeutig das Pony unter Kontrolle. Es ist normalerweise ein Shetty - sie hatte aber auch schon ein größeres Pony, bei dem es auch gut klappte.
Es ist natürlich immer zu empfehlen, dass das Pony/ Pferd zur Körpergröße des Kindes passt.

LG

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Meine Söhne haben keine einzige Longenstunde gehabt.

Antwort von Trini am 11.01.2010, 12:35 Uhr

Der Kleine hatte ein Jahre Reitpädagogik (Voltigieren). Im Sommer vor der Einschulung (mit 6) hat er einen Ferienkusr "Erstes Reiten mit Zügeln" gemacht. Danach wollte er die Reitpädagogik nicht mehr. Im Herbst haben beide mit dem Westernreiten begonnen.
Da war der Große übrigens 4. Klasse und hat bei ca. 1,30 m Körpergröße 27 kg gewogen. Der Kleine war entsprechend viel kleiner.

Sie hatten allerdings Unterricht nie in Gruppen über 3 Kinder (in den Ferienkursen mal 4 Kinder mit Reiterfahrung).

Der "Große" ist zum Anfang übrigens auch einen recht großen Hafi geritten.
Jetzt nutzen sie beide größere Reitponys.

Trini

PS: Ich finde dieses Abteilungsreiten absolut unproduktiv. Ein Pferd macht das was der Reitlehrer sagt und alle anderen latschen hinterher.
Und die Kinder bilden sich ein, sie könnten reiten.

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Re: Meine Söhne haben keine einzige Longenstunde gehabt.

Antwort von 3wildehühner am 11.01.2010, 13:00 Uhr

abteilung ist ja nicht gleich abteilung.
bei und reiten sie nicht nur die ganze zeit hintereinander her. es gibt alle paar minuten einen wechsel in der führung. zudem reiten sie auch immer einzeln übungen-die halle ist groß genug!
sie springen ja auch. in einer stunde machen sie sehr vielfältige dinge.
kinder direkt so aufs pferd setzen-da tut mir das pferd leid!!!
und der sicherheitsaspekt ist auch nicht zu verdenken-an der longe kann ein pferd nicht in dem maße durchgehen, wie frei in der halle.
wenn man so brave ponies im stall hat-ok, aber dann können die kinder auch nicht reiten.
ich möchte, dass meine kinder auch mit schwierigen pferden klarkommen können!

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