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Geschrieben von DK-Ursel am 27.07.2018, 13:25 Uhr

Depression

Hej Jule!

Das ISt auch schwer - und es versteht einen kaum jemand.
Es ist gut, daß er sich Euch anvertraut und Ihr mit ihm und er mit Euch reden könnt.
Achte darauf, daß es so bleiben kann - Vorwürfe, Vorhaltungen, ... helfen ihm nicht.
Dafür hat er ja seine Therapeutin, die ihm zu helfen scheint, das ist auch toll - auch, daß es so schnell ging.
Sie gibt ihm hoffentlich Hilfsmittel, mit solchen Dingen fertig zuwerden - und Euch auch.
mach ihm Mut, dort ALLES anzusprechen, es gibt nichts peinliches, Heimliches, zu Verschwiegendes!

Für ihn und Euch wird es jetzt wichtig, den Kontakt / Dialog zu bewahren, das geht am besten,wenn Ihr ihm vorbehaltlos Rückendeckung gebt und ihn merken laßt, daß er so in Ordnung ist, wie er ist - mit allen Schwächen und Tiefen.
Auch wenn das womöglich zu ausbildungstechnischen Problemen, Problemen mit MItschülern/Geschwistern/Mitmenschen überhaupt führt --- er kann sicher im Moment nichts bis wenig überschauen und braucht einfach Unterstützung von Menschen, die ihn lieben und annehmen, wie er ist.

Manchmal ist das sehr schwer für uns Eltern,weil wir von außen das "Problem" (den Streit) eben auch nicht so gravierend sehen - aber es ist wichtig, sine Sicht zuakzeptieren nud ernstzunehmen - und ihm dann auch noch zu verm,itteln, daß trotzdem ales nicht bedrohlich ist. Ein unendlich schwerer Spaghat, ich weiß das..

ich wünsche Euch viel Kraft, es gibt einen Weg hinaus, aber es kann dauernd und braucht geduld - ja, und LIebe. Auszuhalten lohnt sich aber unbedingt!!!

Alles GUte - Ursel, DK

 
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