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Geschrieben von DK-Ursel am 28.07.2018, 20:12 Uhr

Ganzheitlich abklären lassen - Unbedingt!

Hej!

wenns icher ist, daß es eine psychische Störung vorliegt, können Antidepressiva durchaus das Mittelder Studne seni.
es geistern leider viele blöde Unwahrheiten darüber in der Welt herum - bei einer Stoffwechselerkrankung, bei Schmerzen etc. würdest Du wohjl eher nicht zögern, medikamentös zu helfen.
es hilft, den sdepressiven erstmal mittels Antidepressiva aus seiner schlimmsten Phase herauszuholen - anders ist er ja auch kau mtherapierbar!!!

Schuldzuweisungen.
Ja, mir ist gerade auch wieder so ein Satz nahegagngen,w o eine an sich liebe freundin, kinderlos, meinte, Kinderseiendie Repärsentanten ihrer Eltern, was sie täten, fiele eben aufdie zurück, und da sei sie manchmal froh, daß sie keine Kinder habe.
Als ob eben Eltern für alles verantwortlich sind.
Tatsächlich ist das nicht so.
Aber so reden und denken ebendie, die keine Ahnung von denprobleme ghaben, in die man schlittern kann - als Eltern und als kind.

ich hoffe, Du verabschiedest Dich gerade - nicht nur zu Deinem Vorzeil! - von dieser irrigen Meinung, denn manchmal ist es einfach nur Glück, wenn die KInder gelingen -weil man in der richtigen Situation da war und anders reagierte als in Eile oder auch mal in Abwesenheit oder Unkenntnis.
Weil die Kinder trotz aller Neigung doch nicht in die gewissen Kreise geriet, die es auf eine schiefere Bahn geführt hätten.
Weil sich anderswo ein Mensch auftatd, er zum Rettungsanker eines Kindes wurde.
weil die Gene so und nicht anders sind.
Weil ...
Da gibt es viele Dinge, die "schuld"s ind.

was ich gelernt habe:
Die Sculdfrage ist müßig: Du kannst nichts mehr ändern,selbst wenn Du in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hast (und wer macht den nicht - hallo, wir sind Menschen!).
Schau in die Gegenwart, schau in die Zukunft, lern,wie Du mit der JETZIGEN Situation konstruktiv umgehen kannst, damit Du Deinem Kind und Dir selber hilfst - der Rückblick ist meistens hinderlich dabei!

Und wie gesagt, wenn wirklich eine depressicve Veranlagung da ist, ist Dir vielleicht doch lieber, Dei nKind nimmt eine Zeitlang Medikamente (und bekommt eine Therapie) als daß es ausweglos in den Wald geht oder sich im eigenen Zimmer etwas antut.
DANN lernst Du wirklich, was Sorgen sind!!

Gruß Ursel, SDK

 
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