Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von KathrinC am 19.06.2007, 13:01 Uhr

Ich lasse sie machen

>aber auf grund der Blutuntersuchung ergibt sich jetzt ein Risiko von 1:250<

entspricht einem Risikko von 4:1000, also 0,4%. Das Risiko der FU ist 0,5% - muss ich glaube ich nicht fortführen (hoffen natürlich trotzdem, dass alles gut gegangen ist)...

Die Grenze "35" existiert nicht wegen plötzlichem Anstieg der Wahrscheinlichkeit (DS!) ab 35, sondern "verrechnet" die fehlgeborenen Kinder dank FU mit den Risiken DS - die sind nämlich im Alter 35 gleich gross.

Nur 3-4% angeborene Behinderungen/Krankheiten gibt es in Dtl. - also max. 4 Neugeborene auf 100. Die gilt als niedrig! Das auch hier genannte Verhältnis 1:30 (entspricht dem mütterl Alter von 40) bei DS gilt als hoch - übrigens sind das nur 3,34%. Gibt eben unterschiedliche Wertigkeiten.

Da alle hier so riesige Angst vor dem DS haben, sollten sie sich mal in anderen Foren mit Thema Behinderung umschauen - es erweitert den Horizont gewaltig. DS als schwere Behinderung? Eher nicht - nur als "einfach entdeckbare" und das ohne Rücksicht auf Verluste - übrigens - auch "glücklicher, gesunder" Kinder.

Ja, jeder soll selber entscheiden und das sollte auch akzeptiert werden. Aber es setzt Verantwortungsbewusstsein voraus, hier im Sinne von guter! (Vor)Information für ALLE Varianten. Und da habe ich hier leider wenig gutes gelesen.

Übrigens ist nur ein sehr kleiner Teil der Behinderungen genetisch bedingt, dafür aber der grösste Teil davon nicht pränatal entdeckbar ;o)

LG
Kathrin

 
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