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Geschrieben von Häsle am 29.11.2009, 16:10 Uhr

Meine Theorie ist ja folgende:...

Ich finde, es kommt schon auf die Intensität des "Nervens" an. Mit manchen Menschen kann man halt einfach (auch aufgrund der eigenen Macken) nicht zusammenleben.
Das geht einem doch mit Männern, WG-Bewohnern und Kollegen auch so. Und oft merkt man es nicht sofort.
Bei uns wurde es erst schlimm, als das Baby da war. Ständige Besserwisserei bzgl. Stillen, Wickeln, etc.. Dazu Vorwürfe gegen mich bei jeder Krankheit und jedem Kratzer. Nörgelei, weil es bei uns nicht ordentlich genug war und ich es wagte, wieder arbeiten zu gehen, usw. Gespräche mit meiner Schwiegermutter brachten garnix. Erst die totale Abschottung für ein paar Tage, nach einem heftigeren Streit, hat ihr wohl die Augen geöffnet. Seitdem geht es zwar noch auf und ab, aber meistens läuft es ganz gut. Ich bin auch froh, sie zu haben. Sie ist ja ein sehr lieber Mensch, nur nicht auf meiner Wellenlänge. Ich gebe auch zu, dass ich in den ersten Monaten leicht reizbar war, weil ich mich wie in der Falle gefühlt habe. Manchmal muss man eben erst zusammenwachsen. Bei uns hat es geklappt.

Wenn ich allerdings lese, dass die UP ihre Schwiegermutter "hasst", dann ist das nochmal ein ganz anderes Kaliber.

 
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