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Geschrieben von Häsle am 17.01.2014, 12:43 Uhr

@ Häsle und Strudelteigchen

Sie schreibt doch selber, sie hätten sich für das dritte Kind ENTSCHIEDEN. Anscheinend gab es da wohl doch Überlegungen, ob sie es bekommen sollten oder nicht. Wenn man von vorneherein strikt gegen Abtreibung ist, gibt es da doch gar keine Überlegungen.

Und das Gespräch endete wohl mit der Entscheidung für das Baby, und ansonsten waren ALLE mit der jahrelang gelebten Aufteilung zufrieden.
4 bis 5 Monate später, wenn es für den Ausweg durch Abtreibung zu spät ist, kommt sie dann plötzlich mit dem Vorschlag (und Vorwürfen?) an, er sollte doch seinen tollen Job aufgeben, weil sie jetzt Angst hat, es doch nicht zu schaffen. Dabei ist das Baby noch nicht mal da. Das kann er anscheinend nicht nachvollziehen, weil er halt einfach noch kein Problem sieht. Die Frau wuppt zwei Kinder, dann wird sie das Baby schon auch noch schaukeln. Es gibt für ihn momentan einfach noch kein Problem, weil doch schon seit Jahren alles gut läuft und sie zufrieden war.
Ich könnte mir vorstellen, dass er, wenn das Baby mal da ist und sie wirklich nicht mehr alleine zurecht kommt, einsichtiger wird.
Oder sie ziehen um, oder sie trennt sich oder....

Wenn jemand, ohne dass es vorher irgendwelche Probleme gegeben hat, plötzlich zu mir kommt und verlangt, meinen geliebten Posten (oder sonstwas) aufzugeben, bin ich auch erstmal sauer. Wenn mir jemand über längere Zeit aufzeigt, dass es so einfach nicht mehr geht, ist das was ganz anderes.
Ich lese oben nur dieses eine plötzliche Gespräch raus, und vorher Friede-Freude-Eierkuchen. Mehr nicht. Da kann also noch alles mögliche passieren.

 
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