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Geschrieben von Johanna3 am 06.06.2018, 6:29 Uhr

Naja

Jomol, du wirst es nicht glauben: Auch in solchen Fällen ist es so, dass man den Notruf wählen soll. Lernt man übrigens im Erste-Hilfe-Kurs - wo ich ähnlich wie du argumentiert habe! Natürlich würde ich das Vorhandensein eines entsprechenden Präparates nennen.
Ich habe, anscheinend im Gegensatz zu dir, noch nicht miterlebt, dass sich ein Kind vor den anderen Kindern zum "Alien" macht.

Es kann die Diagnosefindung sehr erschweren, wenn man selber diagnostiziert (und der Asthmaanfall vielleicht keiner war). Oder der Fieberkrampf in Wirklichkeit nur hohes Fieber war, welches auf eine eigenständige Erkrankungen hinweisen würde.

Fände du es richtig, von Notärztes gelerntes schnell zu vergessen, um es "besser machen zu können?" Deine Taste mit dem Fragezeichen scheint zu klemmen.

Wie ich bereits sagte: Ein Arzt hat mir (und auch keiner anderen Erzieherin gegenüber) eine Weisungsbefugnis.

Das gesunde Kind (ich habe die Erfahrung gemacht, dass es so manchen Kinder unter Antibiotika einfach schlecht geht - auch wenn die eigentliche Erkrankung überstanden ist. Natürlich würde es den Eltern freistehen zu der Einrichtung zu kommen und ihr Kind selber medizinisch zu versorgen oder eine abholberechtigte Person damit zu beauftragen.

Ein Kind mit Diabetes hatten wir auch mal in der Gruppe. Mit in der Gruppe war eine Integrationskraft. Mir wäre es allerdings lieber, wenn Erzieherinnen "Streß" machen, als wenn sie nicht zugeben, dass die Situation sie überfordert - zur Gefahr des Kindes. Immerhin kann ein hypoglykämischer Schock lebensgefährlich sein.

 
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