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Geschrieben von Sille74 am 06.06.2018, 11:20 Uhr

Nachtrag

Ich verstehe, dass man als Erzieherin ungern Kindern Medikamente verabreichen möchte. Und ich persönlich finde auch, dass ein Kind, das so stark Ohren- oder Halsschmerzen hat, dass man Nurofen geben muss, nicht in den Kiga gehört, auch wenn es kein Fieber hat. Außerdem finde ich schon, dass der "Einnahmerhythmus von Medikamenten wie z.B. Antibiotika, wenn irgend möglich, so gestaltet werden sollte, dass es den Kiga/die Erzieherinnen nicht tangiert. Notfalls muss ich dann eben meinen eigenen Tag entsprechend umgestalten (Kind erwas später bringen oder früher holen oder so). In solchen Fällen würde ich die Gabe durchaus auch verweigern.

Bei chronisch kranken Kindern wie solchen mit Asthma oder Diabetes oder Kindern mit Allergie (z.B. gegen Wespengift) und Notfallset finde ich aber eine ganz konsequente Ablehnung, Medikamente zu verabreichen nicht richtig. Denn damit würde man ja diesen Kindern u.U. verbauen, einen Regelkindergarten zu besuchen. Welcher "normale" Kiga hierzulande hat eine Krankenschwester? Und nicht jedes Kind, das eine solche Beeinträchtigung hat, braucht ja eine Integrationskraft ...

 
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