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von Jule9B  am 26.03.2013, 12:18 Uhr

Zeugnisnote = Klassenarbeiten???

Gerade so soll es ja NICHT laufen. Überlege mal, dass es Kinder gibt, die mündlich sehr viel zum Unterricht beitragen, es schriftlich aber nicht so zu Papier bringen können, warum auch immer ...

Oder Kinder, die einfach Angst vor den Prüfungen haben und dadurch schriftlich schlechtere Noten haben als sie eigentlich "KÖNNTEN".

Daher sind Schulnoten immer ein Zusammenspiel von schriftlichen Arbeiten und sonstiger Mitarbeit (Hausaufgaben, mündliche Mitarbeit in den Stunden, Referate, allgemein Arbeitseinstellung, ggf. Mapen einsammeln usw.) und das Verhältnis wird den Kindern oder euch schon anfangs mitgeteilt. Ebenso, was alles in die mündliche Mitarbeit einfließt.

Natürlich finde Eltern von Kindern, denen schriftliche Arbeiten leicht fallen, immer toll, wenn man daran die Zeugnisnoten schon ablesen kann .... aber fair ist es eben nicht.

Natürlich ist das Notensystem per sé subjektiv, sollte aber schon weitestgehend nachvollziehbar sein. Und natürlich ist es auch relevant, die Kinder in der Klasse miteinander zu vergleichen. Auch dadurch ist es wieder nicht ganz fair - ein Kind, das in einer leistungsstarken Klasse irgendwo mittig mitschwimmen würde, ist in einer leistungsschwachen Klasse vielleicht oben mit dabei... So ist unser System. Wie gesagt, nicht immer fair, aber wo immer Leute beurteilt werden, gibt es Kriterien, die manchen Menschen vielleicht eher gerecht werden als anderen.

Jule

 
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