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Geschrieben von niccolleen am 24.04.2018, 15:49 Uhr

Ich würde

"Ich finde ein ganz wichtiger Schritt im Erwachsenwerden ist das Lernen mit (empfundenen o. tatsächlichen Ungerechtigkeiten) zu leben."

Boah, also das kann ich so fuer mich nicht stehen lassen!

Unabhaengig von der Diskussion ueber einen halben Punkt in der zweiten, zu dem ich eh schon meinen Standpunkt geschrieben habe, beziehe ich mich jetzt nur auf deinen Satz.

Schlimm!! Ein ganz wichtiger Schritt im Erwachsenwerden und zu jedem Zeitpunkt des Lebens ist, dass man immer was tun kann! Man muss sich keine Ungerechtigkeiten antun lassen! Man kann sehr wohl abwaegen, ob sich eine Lappalie auszahlt, sich deswegen mit anderen Menschen zu ueberwerfen oder ueberhaupt darauf Energien zu verschwenden. Aber prinzipiell darf ich mich zu jeder Zeit ueber Ungerechtigkeiten aergern und bei Bedarf (meinem Bedarf) auch versuchen, etwas richtigzustellen, und so soll es auch sein!
Da lief gerade ein Thread weil irgendjemand sich das Recht herausgenommen hat, doch noch einen Tag daheim zu bleiben, obwohl das Kind schon wieder gesund und in Betreuung war - na da kamen erst Offensivvorschlaege, wie diese Ungerechtigkeit aus dem Weg geraeumt werden koennte, und ich wurde zurechtgewiesen, weil ich es auf sich beruhen lassen haette (u.a. weil man die Hintergruende nicht kennt).
Aber niemals wuerde ich aus Prinzip sagen, auf sich beruhen lassen, denn mit Ungerechtigkeiten muss man leben. Wo kaemen wir hin? Finde ich eine unwuerdige Einstellung.
Auch Respektspersonen muessen sich ihren Respekt verdienen.

lg
niki

 
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