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Geschrieben von vomGlückgefunden am 20.09.2013, 10:45 Uhr

Hellhörig macht mich

, dass der Kinderpsychologe angeblich nicht helfen konnte. (da stellt sich die Frage, ob die Hilfe überhaupt gewollt wurde oder von der Mutter überhaupt angenommen werden konnte. Um Hilfe anzunehmen und Veränderung im Erziehungsstil herbeizuführen braucht man auch Kraft)

Ähhh.... genau SOLCHE Probleme sind ein Fall für den Kinderpsychologen, der dann Mutter UND Kind betreut, ggf. auch mit der Lehrerin spricht, in der Schule hospitiert und lösungsorientierte Verbesserungsvorschläge anbringt.

Ich würde mich in der Schule an deiner Stelle nicht einmischen. Das wird eh nichts bringen. Sondern geht schlechtestenfalls noch nach hinten los.

Unterstütz die Mutter mit Rat und Tat. Erziehungsberatung, Kinderpsychologe, Jugendamt (im positiven Sinn für Unterstützung!) Gespräche der Mutter mit der Lehrerin. Dem Kind muss doch geholfen werden!
Kein Kind ist von Grundauf böse... es muss und wird Gründe geben, warum sich das Kind so verhält.
Das da Verweise nichts helfen, da stimmt ich dir vollkommen zu.

Aber der allererste Ansatzpunkt ist die Mutter!

Liebe Grüße!

 
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