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Geschrieben von glückskugel am 30.03.2008, 20:45 Uhr

es ist so:

Also bei uns dürften es auch nur so 20 Prozent sein: Obst, Gemüse, Milch und Eier. Uns sonst noch so einzelne Sachen.

Inzwischen ist Bio ja auch schon nicht mehr ganz unumstritten unter den Ökos. Wirlich Bio ist eigentlich nur jahreszeitlich Passendes aus der Region.

Vom Kauf von Bio-Bananen hat z.B. eine Anti-Globalisierungs-Gruppe oder Umweltschutzgruppe (weiß leider nicht mehr wer) abgeraten. Der Grund: Die Bio-Bananen brauchen in den Herkunftsländern (Entwicklungsländern) noch mehr Fläche als die herkömmlich erzeugten. Das führt wohl dazu, dass die Einheimischen noch weniger Möglichkeiten zum Eigenanbau haben und verstärkt unter Hunger leiden. Dazu kommt, dass bei diesen Bio-Produkten der Preiskampf immer stärker wird. Da bleibt für die Bauern nicht viel übrig. Aus diesem Grund sollte man neben dem Bio-Siegel auch auf fairen Handel achten (Transfair-Siegel etc.).

Wie gesagt: Habe das auch nur irgendwo gelesen. Aber dass Bio-Produkte, die den halben Globus umrundet haben, letztlich weder gut für die Umwelt noch für den Menschen sein können, leuchtet schon irgendwie ein.

Bei Milch und Eiern bin ich aber (auch aus Tierschutzgründen) eisern. Da gibt es bei uns nur 100 Prozent Bio aus artgerechter Haltung. Fleisch gibt es ohnehin kaum und wenn dann auch Bio oder ganz selten mal vom Metzger um die Ecke.

LG,
Stefanie

 
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