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Geschrieben von gasti75 am 03.01.2014, 19:24 Uhr

Dagegen

Wir hatten diese Angelegenheit im Herbst
Die Lehrerin und auch die Schulleitung wollte das unser Sohn (Augustkind 7Jahre, der Jüngste, 2.Klasse) in die 3. springt, da er in der 2. absolut unausgeglichen war.

Mein Sohn wollte seine Klasse aber nicht verlassen u trotzdem nicht vor Langeweile veröden
Nach 2 Gesprächen gabs dann die ideale Lösung. Er durfte in seiner Klasse bleiben u ist in seinen starken Fächern nach dem Drehtürmodell in die 3. gesprungen. Dazu haben wir die Anregung der Lehrerin genutzt u ihn ausserhalb der Schule mehr ausgelastet, sprich neben Schule und Posaune geht er nun 2x die Woche zum Sport

Nun ist er ausgeglichen u gut dabei, in seiner Stammklasse wie auch in der 3.
Da er wie deine Tochter getestet wurde, allerdings angeleiert von der Schule, da die wissen wollten woran sie bei ihm sind, haben sie Fördergelder bekommen und er bekommt zusätzlich 2 Stunden die Woche Einzelunterricht, wenn die anderen heim gehen oder Förder haben. Das macht ihm super Spaß
Im nächsten Jahr wird dann neu entschieden, aber bisher können wir mit diesem Modell alle gut leben

gasti

 
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