Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Muffin2014 am 22.02.2020, 9:59 Uhr

Stillen aufgeben

Ich hänge immer wieder durch.
Immer wenn sie an meiner Brust ist überkommt mich dieses Gefühl, dass ich das gar nicht möchte.
Wenn die Hebamme da war und sie gewogen hat, dann freue ich mich immer wie verrückt, dass sie wirklich nur durchs stillen so gut zunimmt (230g in einer Woche). Und möchte dann weiterstillen. Ist auch unterwegs viel praktischer und befreiender, als immer Wasser und Flaschen mitzunehmen und nichts zu vergessen. Das Wichtigste ist beim stillen schließlich immer dabei und immer in der richtigen Temperatur.
Aber sobald sie an der Brust ist geht das Gedankenkarusell wieder los.
Ich fühle mich unwohl.
Ich weiß, dass Stillen das beste für sie ist. Vor allem möchte ich ihr auch diese Sicherheit nicht nehmen, die sie ja scheinbar braucht (siehe letzter Beitrag von mir).
Ich weiß aber auch, dass Flaschen nicht schlimm sind. Die Brüder haben nur die Flasche bekommen.

Ich bin in einem Zwiespalt.

 
19 Antworten:

Re: Stillen aufgeben

Antwort von frau_capybara am 22.02.2020, 10:18 Uhr

Vielleicht setzt du dir eine Endzeit, also sagst dir selber, dass du am 01.05. zB anfängst abzustillen. Wenn man weiß, wann etwas vorbei ist, ist es häufig einfacher durchzuhalten. Wie du schon sagst, es ist nicht nur die reine Nahrungsaufnahme, sondern so viel mehr was dein Kleines beim stillen genießt.
Auf jeden Fall solltest du schauen, dass es dir selbst auch dabei gut geht. Und wenn es nicht mehr geht, geht es eben nicht.
Hast du schonmal Zwiemilch versucht? Vielleicht nur nachts stillen und tagsüber Flasche.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von wowugi80 am 22.02.2020, 11:12 Uhr

Ich find auch, setz dir ein zeitliches Limit, zb drei Monate und dann ist Schluss. Oder Wechsel Flasche und Brust ab. Dann hast du nicht das Gefühl, dass das für immer so bleibt.

Weißt du, woher dieses Gefühl kommt? War das bei deinen Jungs auch der Grund für die Flasche? Vielleicht hilft es dir mit einer Vertrauensperson darüber zu reden? Deine Mutter, Freundin, Hebamme?

Mach dir auf jeden Fall nicht so viel Druck. Du siehst ja an deinen Söhnen, dass es nicht unbedingt nötig ist. Flasche ist auch Liebe!

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Jumalowa am 22.02.2020, 11:15 Uhr

Hast du eine Idee warum du das so fühlst? Ich kann das garnicht nachvollziehen (meine ich nicht böse )
Da muss ja was dahinter stecken. Klappt das stillen denn gut bei Euch?
Ich stille ja nun das erste mal richtig beim 3. Kind. Aus mir springt jetzt nicht gerade die Glückseeligkeit heraus aber ich freue mich einfach über jede Woche, die wir geschafft haben.

Wäre denn abpumpen was für Dich? Man bekommt ja diese Doppelpumpen auf Rezept. Praktisch ist das nicht aber du gibst eben noch Muttermilch.
Wie schon geschrieben eine Mischung aus Flasche und stillen geht ja auch.
Wenn es aber einfach nicht dein Ding ist, dann ist das eben so. Nicht das sich das auf dein Baby überträgt.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von PinguBrina am 22.02.2020, 13:21 Uhr

Wow, ich dachte ich bin die einzig, die so fühlt. Dieses besondere Gefühl beim Stillen, diese besondere Verbindung zum Kind, (wie viele berichten) spüre ich dabei nicht. Das habe ich eher, wenn er auf mir einschläft oder ich ihn nah bei mir im Tuch bei Wind und Wetter durch die Gegend trage und ihn so schützen kann.
Ich habe so oft überlegt mit Flaschen anzufangen. Habe aber die gleiche Gründe wie du. Ich habe die Hoffnung, dass es irgendwann besser wird. Habe mir aber auch gesagt, sobald er 4 Monate alt ist, werd ich entscheiden, wie es weitergeht.
Richtig schlecht fühle ich mich beim Stillen nicht, sodass ich sage, ich mache es weiter. Es ist einfach nur ein komisches Gefühl.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Muffin2014 am 22.02.2020, 14:22 Uhr

Davon höre ich zum ersten mal
Funktioniert das denn mit der Milchbildung? Also kann die Brust das unterscheiden, oder muss ich tagsüber dann ausstreichen?

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Muffin2014 am 22.02.2020, 15:28 Uhr

Bei den Jungs hat das Stillen nicht geklappt und ich wollte es unbedingt wieder probieren.
Ich habe auf dieses Glücksgefühl gehofft, wovon immer alle sprechen, aber das empfinde ich nicht.
Mausi ist sehr anhänglich. Sie schreit den ganzen Tag und braucht viel Nähe, die sie sich an der Brust holt. Anders lässt sie sich nicht beruhigen.
Innerlich hoffe ich vielleicht auf Entlastung durch die Flasche (was ja aber nichts bringt, weil eine Flasche kein Schnullerersatz ist, wie die Brust), weil jemand anderes sie mal nehmen kann.
Ich bin ausgelaugt und fühle mich so abhängig.
Vielleicht habe ich insgeheim auch gehofft, dass es mit dem Stillen wieder nicht klappt
Wenn ich jetzt eine Frist setze, bis wann ich stillen möchte (und sei es nur noch 2 Wochen) überfällt mich ein Gefühl der Verzweiflung und keine Erleichterung, dass das es bald vorbei ist.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Muffin2014 am 22.02.2020, 15:35 Uhr

Bei den anderen beiden hat es nicht geklappt und ich stille auch zum ersten mal voll. Aber ich fühle mich einfach nicht wohl dabei.
Vieleicht habe ich innerlich auch gehofft, dass es wieder nicht klappt
Ich fühle mich so eingeengt, abhängig. Sie kommt ja alle 2 Stunden und zwischendurch dann auch mal zur beruhigung. Schnuller nimmt sie ja nicht.
Waren grade bei Ikea, mussten was für die neue Küche aussuchen und es war grauenvoll. Eigentlich hing sie die ganze Zeit an der Brust.
Mein Ältester war auch so sensibel, bzw. ist es noch. Aber er bekam die Flasche und hat dann 4 Stunden geschlafen oder den Schnuller genommen. Vielleicht erhoffe ich mir das durch die Flasche?
Vom abpumpen hat mir meine Hebamme abgeraten, weil das wohl so stressig sein soll. Abpumpen und Flasche geben. Bzw. Auch dazu noch stillen, weil die Milch sonst immer weniget wird.
Ich habe seit 2 Wochen eine Pumpe liegen, weil ich gerne für abends Vorrat für eine Flasche hätte. Aber mit den beiden Jungs und der Schreiliese komme ich gar nicht zum abpumpen.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Muffin2014 am 22.02.2020, 15:39 Uhr

Schön, dass es nicht nur mir so geht.
Meine Maus kommt ja alle 2 Stunden und zwischendrin als Schnullerersatz und das macht mich fertig.
Die beiden Jungs haben die Flasche bekommen und dann war 4 Stunden Ruhe.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Jenbeex0109 am 22.02.2020, 15:46 Uhr

Bei unserem Wurm ist nicht immer 4 Stunden Ruhe der verlangt auch mal nach 2 Stunden die Flasche oder zur Beruhigung.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Blauregen am 22.02.2020, 16:38 Uhr

Die Idee finde ich gut. Habe ich bei Nummer 2 so gemacht. Anfang August geboren und ich hatte mir vorgenommen zu Silvester ein Glas Sekt zu trinken und Bus dahin das stillen durchzuhalten. Und für mich war es furchtbar stressig unterwegs zu stillen... trotzdem hat es geklappt, auch wenn ich die letzten Wochen abgepumpt habe. Also vielleicht versuchst du es so

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Blauregen am 22.02.2020, 16:44 Uhr

Auch hier unterschreibe ich. Die Flasche ist leider keine Garantie für ein schlafendes Kind. Unsere braucht zum Beispiel auch viel Nähe. Derzeit schläft sie nachts nur ein in meinem Arm ein. Letzte Nacht musste sie sogar komplett bei mir schreiben. Sie hat dann zwar 6 Stunden in meinem Arm geschlafen, aber erholsam für einen selbst ist das nicht aber ich weiß was du meinst mit der Abhängigkeit. Das hat mich auch meist genervt beim stillen.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von wowugi80 am 22.02.2020, 18:45 Uhr

Mir geht dein Beitrag und auch dein letzter jetzt den ganzen Tag im Kopf rum. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, dass du was ändern musst. Du bist gerade am Limit und ich glaube, das ist für keinen von euch gut. Ich weiß nicht, ob es wirklich das stillen ist, ich glaube es irgendwie nicht. Viel mehr hab ich das Gefühl, dass die permanente Verfügbarkeit, die die kleine einfordert zu viel ist. Das Gefühl, nie die Arme frei zu haben, schon gar nicht für die Söhne. Und auch keine Sekunde für dich. Das ist schon echt schwierig.
Ich hab hier auch so meine Baustellen, mein Baby nimmt auch keinen Schnuller und will auf keinem anderen arm sein als meinem. Bei Papa flippt er aus schlafen will er auf mir, ablegen lässt er sich nicht. Und mein großer Sohn ist unglücklich, weil ich gar nicht mehr richtig mit ihm kuscheln kann. Ins Bett bringen geht auch nicht gut mit Baby auf dem Arm und aus dem Familienbett bin ich gestern mal wieder ausgezogen, weil das Baby nachts so laut ist. Ich find das alles ziemlich blöd, aber ich denke, Flasche würde nichts ändern oder leichter machen.
Was es leichter macht und was ich jetzt hier ja schon mehrfach empfohlen habe, ist eine federwiege mit Motor. Darin schläft er, mittlerweile bis zu zwei Stunden und ich hab Zeit zum duschen, für den Großen und einfach mal durchatmen. Ich glaube, das bringt dir mehr als Flasche füttern. Man kann die Dinger erstmal für 50,- mieten und schauen ob‘s passt. Die Rezensionen lesen sich alle super und ich muss sagen, mich hat das Ding auch überzeugt. Bekannt von uns haben ein schreibaby: 14 Stunden und mehr hat die Dame jeden Tag gebrüllt. Sie haben so eine wiege gekauft und ihr Kommentar neulich war „wir haben wieder ein Leben“
Aber ich würde an deiner Stelle trotzdem anfangen Flasche zu füttern. Probier es einfach mal aus, deine Brust versiegt ja nicht so schnell. Dann wüsstest du schon, ob deine Tochter damit mal länger schläft oder es dir emotional Erleichterung bringt.
Ich wünsch dir so sehr, dass du eine Lösung findest! Es ist so hart, wenn man nicht mehr kann. Ich kenne das

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Muffin2014 am 22.02.2020, 18:54 Uhr

Ich danke dir
Ich kann mit Schlafmangel überhaupt nicht gut umgehen gestern habe ich weinend im Auto gesessen, weil ich den Anschnallgurt nicht durch den Kindersitz bekommen habe
Was die Wiege betrifft habe ich etwas angst, dass sie nichts bringt. Weil der Kinderwagen auch nicht akzeptiert wird, egal wie sehr ich ihn hin und her schaukel.
Ich informiere mich mal mit dem Leihen. Habe mir jetzt erstmal ne andere Babytrage gegönnt, dieses doofe Tragetuch geht mir doch recht auf die Nerven...was vermutlich aber auch wieder nur an meinem allgemeinen Zustand liegt

Ich gebe ihr nachher die Flasche...bzw. mein Mann und ich geh in die Badewanne.
In ein par Tagen sieht die Welt bestimmt wieder anders aus :)

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von wowugi80 am 22.02.2020, 19:57 Uhr

Ich versteh das so gut! Schlaf ist hier auch Mangelware und ich hab echt Panik vor nächster Woche. Da arbeitet mein Mann wieder und dann sind hier zwei Woche. Ferien und alle Freunde vom Großen sind weg... ich werd durchdrehen...
ich fand 50,- Leihgebühr ein akzeptables Risiko. Gekauft hätte ich das Ding auch nicht blind. Aber es funktioniert und ich wette, das wird es bei dir auch. Sie mag doch, wenn du auf dem pezzi hopst, dann wird sie die wiege lieben
Genieß dein Bad, ich steck jetzt den kleinen bei Papa ins Tuch und leg mich zwei Stunden neben den Großen

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Blauregen am 22.02.2020, 20:05 Uhr

Du bist nicht Alleine!!!! Auch ich sitze manchmal im Bad auf Toilette und möchte heulen. Ich denke wir sind echt am Limit alle! Ich habe höchsten Respekt auch vor allen die das Stillen durchhalten. Wenn ich mir vorstelle auch noch nachts alleine fürs „Füttern“ verantwortlich zu sein... so kann mein Mann wenigstens übernehmen, wenn er merkt das ich am Limit bin!
Mädels, Kopf hoch, in ein Monaten sieht es schon anders aus.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von frau_capybara am 22.02.2020, 20:33 Uhr

Soweit ich das im Freundeskreis mitbekommen habe gewöhnt sich dein Körper flott daran, dass du nur nachts stillst und fährt die Produktion zurück. Vielleicht musst du am Anfang etwas ausstreichen, damit es nicht unangenehm wird. Könntest ja auch langsam in den Zwiemilchmodus wechseln.

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Snowball, 33. SSW am 22.02.2020, 22:40 Uhr

Hallo Muffin,

ich habe in den anderen Monatsforen den Begriff D-MER kennengelernt, der eine körperliche negative Reaktion der Mutter auf das Stillen beschreibt, die zu Traurigkeit und Wut führt. Ich kenne mich damit bisher gar nicht aus, aber vielleicht weiß deine Hebamme mehr. LG

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Muffin2014 am 23.02.2020, 11:37 Uhr

Danke, dass kenne ich und habe ich auch. Habe mit meiner Hebamme schon mal drüber gesprochen. Aber es war immer auszuhalten, weil es wirklich nur beim Milchspendereflex war :)

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Re: Stillen aufgeben

Antwort von Feeli79 am 23.02.2020, 11:48 Uhr

Hallo,

ich denke, deine Verzweiflung liegt daran, dass sich deine kleine Maus nur an der Brust beruhigt. So kann man selber natürlich nicht zu Ruhe kommen.

Ich stille auch voll. Es ist das 6. Kind. Und auch meine Maus nimmt keinen Schnuller und will permanent angelegt werden. Nicht jedesmal hat sie Hunger, manchmal will sie einfach nur nuckeln. Aber ich lache mir da gar keinen Stress wegen. Meine Kinder nehmen sie dann auch mal. Und sollte sie keinen Hunger haben, so gibt sie ihre Weinerei auf, sobald man sich mit ihr beschäftigt. Die Beschäftigung besteht aus Schaukeln oder schleppen. Nur wenn sie wirklich Hunger hat, lässt sie sich auch dann nicht beruhigen. Manchmal sitzt ihr auch ein Pups quer. Dann gibt es Tropfen (Espumisan) und zack ist alles gut. Es wird gedrückt was das Zeug hält.

Wenn du sie zwischendurch mal abgeben kannst, an Papa oder so, und so selber zur Ruhe kommst, wird es nicht mehr so eine Quälerei sein.

Vielleicht hilft es dir, wenn du sie gestillt hast und dann jemand mit ihr für ne Stunde oder 2 mit ihr spazieren geht. An der Luft sind die Kleinen ja auch oft ruhiger. Dann kannst du dich ein bisschen erholen.

Ich drücke dir die Daumen. Denk immer dran, dass die Kleinen in ein paar Wochen anfangen zu spielen und ihre Welt erkunden. Dann wird es auch entspannter.

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