Dezember 2020 Mamis

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von Meyla  am 14.12.2020, 20:57 Uhr

Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Meine Geburt liegt ein paar Tage zurück. Ich wollte aber nichts dazu schreiben, wenn der Ausgang noch nicht bekannt ist.

Ich habe recht unangenehme Folgen aus der Geburt davon gezogen. Also bitte nicht lesen wenn man damit Probleme hat.

Meine Wehen begannen in der Nacht vom 5.12. auf den 6.12. Aber da ich das seit Wochen habe... fühlte sich das nicht wie wehen an. Alle 30 Minuten? Keine Ahnung, ich Messe die Minuten nie.
Meine hebamme brachte mir Nelkenöl, weil ich schon so lange mit den wehen rum renne. Ein Bad und ein Tampon mit dem Zeug.... und es ging bereits eine Stunde später mit den wehen los. Kind groß direkt bei Oma belassen und ab in die Klinik. Im Auto waren es dann aber 3 Minuten Abstand, absolut erträglich.

In der Klinik CTG und Untersuchung: 4-5cm offen. Gleixh ein Zimmer bekommen, vorteilhafte Position gezeigt bekommen und dann warten. Pfropf und Durchfall kamen bilderbuchmäßig.
Zurück ins Zimmer, vors Bett gestellt - und in dem Moment kam die schlimmste wehe meines Lebens. Keine 2 Minuten danach noch eine und ich verlangte SOFORT eine PDA und Schmerzmittel, scheiss egal welches davon, das was schneller geht. Es waren keine normalen wehen sondern es brannte wie Feuer. Untersucht - diese beiden wehen haben meinen MuMu von 4 auf 10 cm aufgerissen. Und das tat unnatürlich weh. Ich konnte nicht mehr denken und war gefühlt bei Geburt 1, als der Anästhesist sich 6 Stunden Zeit ließ bevor er kam. Die nicht verarbeitete Geburt kam durch. Mein partner erklärte das Ganze kurz und schon flitzt die hebamme zum Telefon und machte Druck. Es gab sofort wehenhemmer und der Anästhesist kam. Ich bekam dann Panikattacken und zitterte so doll, dass er nicht stechen konnte. Also drückte man mich einfach in den Runden rücken und hielt mich fest. Anders hätte ich es nicht geschafft still zu halten, es war also gut das so hin zu nehmen.

Die PDA saß nur zum Teil. Die Hebamme wollte mich erstmal katheterisieren - aber es tat tierisch weh. Die PDA saß nicht. 4 korrekturspritzen später ging es dann.... der Kopf blockierte die Harnröhre.
Mit PDA ins Kreisblatt geklettert .... bisschen herum geweht. Dann wurde die Blase gesprengt, ohne mich zu informieren. Ich war stinksauer und wollte grade ausrasten, als ich die Farbe sah - grün. Die Geburt ging auch dem Baby zu schnell, nicht nur mir.
Es sollte Blut vom Köpfchen abgenommen werden. Mein partner ging raus, das war ihm zu viel. Mich in den beinschellen zu sehen, mit einem KG rohr artigem Gerät in der vagina durch das man punktiert. Lieber raus.

3 vergeigte versuche später habe ich einen weiteren Versuch abgelehnt, dann lieber KS bevor sie den kleinen weiter quälen. Eine sonde wurde angebracht, die Herztöne gingen in den Keller. Chefin gerufen. Sie guckte kurz und ließ mir wehenmittel verpassen- aber parallel auch ordentlich die PDA aufgespritzt. War absolut erträglich. Im Hintergrund hörte ich was von kristellern - und wäre beinah aus den schellen gesprungen. "Nein" war meine Antwort. Wehe ihr fasst mich oben am Bauch an.... Chefin nahm unten Platz und tastete in den wehen. Keine Ahnung welches geheime Zeichen sie gab, aber ihre Assistentin rammte mir den Unterarm und ihr ganzes Gewicht in den Bauch. Ich hab ihr darauf hin den Ellenbogen in den Brustkorb gerammt und sie runter geworfen. War wohl ihr erstes Mal, dass sie angepackt wurde. Ich drohte ihr mich auch nur noch einmal anzufassen wenn ich nein sage.... Bis zum Ende der geburt kündigte sie brav alles an was noch kam.

Die chefin baute in der Zeit etwas auf und es zog wie die Hölle im Unterleib. Auch sie wurde kurz angeschrien, ob sie noch ganz dicht sei, was zum Teufel sie da treibt. Sie baut eine saugglocke an. Ja klasse! Sagt man da nix, macht man das jetzt so? Die Frau hatte aber auch eine Art... die hätte mir einen versammelten Waschbär als Rinderfilet verkaufen können, das klang alles total easy. Auch das Kristellern lies ich danach zu. Nur musste die Ärztin vom Bett runter, ich wollte ihr die Möglichkeit ihres Körpergewichts nehmen. War auch gut auszuhalten!

Eine verdammte Stunde zogen und drückten sie an mir rum. Und dann kam der Kopf raus. PDA sei Dank war das vom Schmerz ok. Sie zug immer mit dem Finger in der scheide Richtung po, damit ich wusste wohin ich drücken soll eklig aber hilfreich.
Nachdem der Kopf geboren war, wurde alles von uns entfernt. Tropf ab, Glocke ab, Kristellerfrau schickte ich weg von mir. Die wollte ich im Blick haben und das mit Abstand zu mir.... den Körper schon ich mit einer oder 2 wehen raus. Während dessen zog meine hebamme mir das Shirt über den Kopf in den Nacken. Und plötzlich lag mein kleines warmes, glitschiges und merkwürdig riechendes Baby auf mir... und Gurgelte und schrie zugleich. Wir begrüßten ihn ausgiebig. Und trotzdem musste ich mal fragen, was alles kaputt ist. Stolz verkündete man, dass der damm heil ist! Aber leider blutete ich ordentlich.... also schnell plazenta raus gezogen die letzten cm musste ich sie raus schieben. 2 kleine scheidenrisse.
Ok.... wieso läuft es mir dann den po runter?
Es folgte eine Stunde nähen.... merkwürdige kleine Risse (spoiler: die Risse sind riesig und erstrecken sich bis zu den Labien).

Wir durften 4 Stunden kuscheln, bevor der Papa gehen musste. Der war sehr stumm. Vaginale Geburt ist ganz klar nix für ihn.... er ist da recht empfindlich.

Das Ergebnis der geburt: ich musste 3 Tage einem Katheter tragen, weil ich nicht mehr alleine Wasser lassen konnte. Gleiches gilt für Stuhlgang. Ein Hämatom blockiert meinen darm - ist also nur temporär wie es aussieht. Das Laufen fühlt sich entsprechend an!
Nach 4 Tagen entfernte man den DK und es ging wieder nix. Die Hebammen kamen. Akupunktur, globulis, Spascupreel.... und es kam ein Tropfen. Dann eine Stunde später ging es irgendwie mit ach und krach. Ergebnis waren im Ultraschall 100ml restharn. Zu viel, aber ausreichend um mich zu entlassen. Vorher hatte ich Werte von 2l,
1,8l, 1,1l....

Hier zu Hause muss ich sehr auf die Medikamente achten. Ein harnwegsinfekt jagt den nächsten, muss also dsuernd Antibiotika nehmen. Aber es wird langsam besser. In einer Woche schaut der (ja dad gibts) gynäkologische Urologe drauf.



Im Großen und Ganzen: nicht schön. Aber da ich Aussicht auf Genesung habe, arrangiere ich mich irgendwie. Dennoch werde ich die Geburten beide aufarbeiten. Ich hsb hier jetzt nicht jede panikattacke erwähnt, es waren unter der geburt aber glaube ich 6 oder 7 Stück. Mangelnde Aufarbeitung.... da rate ich also dringend zu! Immer wenn etwas unerwartet kam, habe ich gezittert, geweint und mich verkrampft. Das hat die geburt sehr ins stocken gebracht.

Mein Fall wird in der klinik konferiert. Die hebammen sind stink sauer auf die ärzte. Eventuell soll ich dazu kommen und erzählen, wie ich es erlebt habe.

Am schlimmsten war für mich aber einfach die Einsamkeit. Dieses scheiss Besuchsverbot. Erst am 5. Tag durfte der Vater ihn sehen.... als wir abgeholt worden.

 
10 Antworten:

Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Meike789, 39. SSW am 14.12.2020, 22:27 Uhr

Uff.. Wenigstens hast du es jetzt hinter dir und ich drücke dir die Daumen, dass alles gut heilt und du es gut verarbeitest.
Danke für den Bericht! Ich hab für mich den Schluss gezogen, dass ich auf keinen Fall eine PDA will. Aber es steht und fällt ja mit den Ärzten und Hebammen und in der Situation nimmt man wahrscheinlich alles an, wenn die behaupten, dass es sonst vielleicht schlecht fürs Kind wäre oder gar gefährlich.

Und während Corona wird wahrscheinlich ohnehin alles ganz großer Mist. Ich seh mich schon Weihnachten alleine im Krankenhaus hocken. Immerhin könnt ihr jetzt schön zuhause kuscheln

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Glitzerblümchen am 14.12.2020, 23:02 Uhr

Oh man...ich glaube so einen Bericht habe ich noch nirgends gelesen.Das tut mir leid Meyla.Ich wünsche dir eine gute Genesung, Ruhe und Zeit für die Verarbeitung.
Auch für deinen Mann...
Eine schöne Kuschelzeit weiterhin und alöes gute!

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Lönneberger2 am 14.12.2020, 23:22 Uhr

Ich hab zwar nicht natürlich entbunden aber allein schon das lesen und vorstellen/ reinversetzen tat mir in der Seele weh.

Ich versteh absolut nicht warum man trotzdem so mit einer Frau umgeht obwohl es schon eins ein Geburtstrauma gab.
Genauso wenig verstehe ich nicht warum man nicht dem Wunsch der Frau nach geht, wenn diese öffentlich verkraft und erschöpft ist, wenn diese um einen KS bittet.

Du bist mit den Verletzungen aber nicht alleine. Eine altw Freundin hat im September entbunden, ihr zweites, allerdings per Sturzgeburt, 21:00 Blasensprung mit wehen in 3 Minutentakt, 21:30 im Krankenhaus gewesen, 22:30 die 2. Kontrolle und Muttermund voll auf, 22:45 Kind klein und zierlich da. Hatte einen Scheidenriss dritten Grades, Blutstau gehabt und aktuell immer noch starke Probleme beim Wasser lassen und stetig Blasenentzündungen.

Stell mir das richtig einsam vor wenn der Kindsvater nur ne Stunde pro Tag oder gar nicht kommen darf. Und das haben wir nur den ganzen Idioten zu verdanken.

Ich hoffe für dich das es dir bald besser geht und alles gut heilt. Du das gescheit beides aufarbeiten kannst.

Aber der kleine Mann war nicht dumm, der hat sich schon was gedacht am Nikolaus zu kommen. Hoffe ihm ging es trotz der recht komplizierten Geburt gut und wird davon kein Trauma haben.

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von IzzyP am 15.12.2020, 5:30 Uhr

Krass, ich dachte, Kristellern wird nur noch in Ausnahmefällen gemacht, da das so schlimm ist für die Mütter und so große Risiken für beide bietet.
Da hast du ja echt die Zähne zusammen gebissen und alles gegeben für eine "natürliche" Geburt.
Erholt euch gut davon.

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Berlinka36 am 15.12.2020, 7:02 Uhr

Ich schreibe selten hier im Forum, aber Dein Geburtsbericht lässt mich seit gestern nicht los, er fesselt mich... ich werde wütend wenn ich daran denke, was sich die Ärzte alles erlauben. Das ist Gewalt in der Pflege,was Du erlebt hast mit dem KristellerHandgriff und mangelnden Ansagen. Es gibt so viele Fortbildungen in den Krankenhäusern für das Personal. Gewalt in der Pflege müsste wie die Notfallversorgung zu den Pflichveranstaltungen gehören. Ich hoffe Du wirst an der Besprechung Deines Falls teilnehmen können. Frage Sie was für Sie Gewalt in der Pflege bedeutet? Du hast toll darauf reagiert. Du hast Dich gewehrt. Nach dem ich Deine Zeilen gelesen habe, würde ich am liebsten alleine zu Hause entbinden. Es gab vielleicht keine andere Möglichkeit Dein Baby zu retten, allerdings sie sind verpflichtet zu sagen, was sie als nächstes machen wollen, sonst ist das ein Gewaltakt, ein Eingriff in Deine Autonomie.
Ende gut, alles gut...Das wäre schön, wenn es so wäre... Deine seelischen Wunden heilt hoffentlich die Zeit.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft, erhole dich und genieße das Mamasein.
LG.

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von __anyy am 15.12.2020, 7:45 Uhr

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurem kleinen Wunder!
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft, diese Geburt aufzuarbeiten .. Es ist schrecklich, was manche Ärzte sich erlauben

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Thiara82 am 15.12.2020, 8:06 Uhr

Puh, das ist wirklich hart!
Nach der turbulenten Schwangerschaft hätte ich dir eine entspannte Geburt wirklich gewünscht!

Es ist aber gut, dass du gleich ans Aufarbeiten denkst. Ich denke, dass das für dich sehr wichtig ist!

Alles Gute dabei!

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Meyla am 15.12.2020, 10:10 Uhr

Ich kannte diese mittelalterliche Handhabung auch nicht mehr. Grade weil ich einen Kaiserschnitt hatte ging ich davon aus, dass man sowas auf keinen Fall machen würde.

Ich werde beim nächsten Kind, falls mal eins kommt, auch einen KS machen lassen. Möchte diese jetzt entstandenen Baustellen nicht nochmal aufreißen, wofür wohl jede Klinik Verständnis haben wird.

Ich hoffe nun erstmal auf meine termine beim Spezialisten. Und auch wenn es damit eigentlich nix zu tun hat:
Ich bin froh, dass alle Weihnachtsgeschenke verpackt sind. Da hab ich nichts mehr zu tun!

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Glitzerblümchen am 15.12.2020, 20:39 Uhr

Ich empfehle die FB Seite von Katharina Stamml.Das ist eine Hebamme auf FB...die schreibt glaub ich auch grade an einem Buch und sucht nach solchen Erlebnissen, da sie für eine selbstbestimmte Geburt usw. Kämpft...
Man kann ihr auch schreiben und sie antwortet und interessiert sich wirklich für das geschriebene...
Sie hat mir mal geschrieben nachdem ich nur einen kleinen nicht erwähnenswerten Kommentar da gelassen habe...
Sie hat direkt begriffen was bei mir im Köpfchen los ist...
Nur ne Option, vielleicht willst du dieses Erlebte weiter erzählen...will jetzt hier keine Empfehlung geben oder so...du wirst schon deinen Weg der Aufbereitung und Verarbeitung finden...für dich und für deine Kinder und für dein vlt später 3. Kind...

Alles Liebe euch und schonmal schöne Weihnachten!

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Re: Geburtsbericht - nicht schön aber machbar!

Antwort von Vero84 am 16.12.2020, 10:34 Uhr

Danke für den Bericht liebe Meyla. Ich finde es beeindruckend wie du mit diesen beiden Geburtserlebnissen umgehst. Ich finde diese total traumatisch. Dein Wille ist glaube ich sehr stark, dass du so tapfer durchgehalten hast. Eine wunderschöne Anfangszeit noch und gutes Aufarbeiten!

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