Coronavirus

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Geschrieben von Sille74 am 27.02.2023, 19:29 Uhr

Aufarbeitung der Vorurteile gegen Ungeimpfte

Die Aussage, dass die Impfung Long- bzw. Post-Covid verhindern kann, fand und finde ich schon immer gewagt.

Ich habe beruflich (nicht medizinisch) auch mit Post-Covid zu tun. Die Betroffenen waren tatsächlich alle ungeimpft. Das sagt aber nichts aus, da eben nur die wirklich lange und schwerwiegend Betroffenen zu mir kommen. Als die Corona hatten, gab es noch keine Impfung.

Ich habe im übrigen auch einen Fall von Post-Vac-Symdrom (dem allerdings deutlich mehr Post-Covid-Fälle gegenüber stehen).

Und ja, ganz mit dem AP hat das alles nichts zu tun, aber manches ergibt sich ja (wie in einem Gespräch).

Ich persönlich finde, dass Aufarbeitung nur da nötig und sinnvoll ist, wo man für die Zukunft Konsequenzen ziehen muss und v.a. kann. Im persönlichen Bereich mag es da vielleicht Bedarf geben, wenn man entsprechende Erfahrungen gemacht hat. Aber wie gesagt, das ist Sache der Beteiligten. Von staatlicher Seite kann man höchstens klären, ob die Grundrechtseingriffe (und dass es solche gibt bzw. sogar geben muss, ist ja wie gesagt nichts Neues und Besonderes und hat nichts mit Privilegien zu tun) wirklich gerechtfertigt waren. Das hätte man aber ja such gerichtlich klären lassen können und da ist sicher auch noch manches anhängig. Aber egal, wie das Ergebnis ausfällt, das hilft ja nicht weiter, weder für die Zukunft noch rückwirkend.

 
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