Coronavirus

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Geschrieben von Neverland am 27.02.2023, 22:43 Uhr

Aufarbeitung der Vorurteile gegen Ungeimpfte

Hier ähnlich. Die Maßnahmen fanden wir halb so schlimm, hat uns wenig tangiert. Bis mein Mann, ich und ein Teil der Kinder geimpft werden konnte, dauerte es ja auch. Dann konnte nan eben nicht alles macht, seis drum. Stirbt man nicht dran. Keinen Besuch im KH war nervig. Aber sterbebegleitung war immer möglich, selbst erlebt. Geimpft wie auch ungeimpft weil keine Impfung möglich. Musste man halt testen bzw Maske tragen. Gibt schlimmeres.

Was ich schlimm fand und finde sind die auch jetzt immer noch andauernden Beschimpfungen von den Leugnern. Man sei zu ängstlich, Stubenhocker, Schlafschaf usw.

Innerhalb der Familie, Freunde, Arbeit usw war das nie wirklich ein Problem. Ich habe ungeimpfte Freunde, die behandel ich kein bisschen anders. Auch Kollegen nicht. Ausser denen die eben von sich aus feinden. Wer meint mich als Schlafschaf bezeichnen zu müssen, als Mitläufer, als Angstschaf, der muss sich halt nicht wundern wenn ich dem Kontakt auf das nötigste beschränke. Ist zum Glück nur eine, aber die lebt in besonderen Sphären.

Wir waren und sind nie besonders ängstlich gewesen. Habennubs auch nicht wirklich eingeschränkt gefühlt, weil die Maßnahmen größtenteils ein Witz waren. Wirklich einschneidend war nichts davon. Nicht einmal Homeschooling. Wenn wirklich etwas nervt, dann dee erhebliche Mehraufwand bei der Arbeit und dem Umstand, das nach drei Jahren Dauerbelastung so langsam das Team auf der Arbeit gesundheitlich kollabiert. Irgendwann rächt sich der Raubbau. Müssen die, welche laut schreien, nun halt jetzt durch. Dann dauert es halt bis deren Anliegen erfüllt wird.

 
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