Baby und Job

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 07.02.2019, 17:19 Uhr

Wo habe ich das gesagt?

Lilly, ich habe doch nur gesagt, daß ich jedes Verständnis dafür habe, wenn ein Arbeitgeber nicht vor Freude im Kreis tanzt. Mehr nicht - und das sagst Du doch auch gerade.

Und was die gesuchten Arbeitskräfte angeht, die man auch unter widrigen Bedingungen einstellt: Auch das schrieb ich unten, lies mal meinen "beggars can't be choosers"-Beitrag. Da nimmt man halt, was man bekommt.

Einer arbeitslosen, schwangeren Freundin würde ich auch raten, sich einen Job zu suchen, solange man nix sieht. Aber ich würde ihr auch raten, nicht davon auszugehen, daß sie nach Schwangerschaft und Elternzeit bei dem Arbeitgeber mit Freude und offenen Armen zurückerwartet wird - und sich vielleicht dann doch während der Elternzeit lieber was anderes zu suchen.

Und ich habe immer noch Verständnis für den Arbeitgeber, der versucht, die Risiken eines längeren Ausfalls seiner Mitarbeiter zu minimieren. Dazu gehört auch die sorgfältige Auswahl der Bewerber. Nach Recht und Gesetz, klar, aber ärgern wird man sich doch wohl dürfen, wenn man Pech hat.

Genauso finde ich es total nachvollziehbar, daß ein Arbeitgeber nicht vor Freude umfällt, wenn sein frisch eingestellter Mann (so von wegen Frauenfeindlichkeit) einen Tag nach Ende der Probezeit ankommt und sich für drei Monate in eine Reha verabschiedet, die bereits vor der Einstellung absehbar war.

 
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