Baby und Job

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Geschrieben von zeitungsente am 30.03.2006, 14:41 Uhr

Nochmals:

Hallo. Ich finde die Texte von Dr. Posth immer sehr sehr gut. Was er so beschreibt, beobachte ich haargenau bei meiner Tochter. Klar, dass sich seine Thesen manchmal für uns Eltern sehr unbequem ausnehmen; er argumentiert eben dankenswerterweise, wie ich finde, vom "schwächsten" Familienmitglied, nämlich vom Kind aus. Wenn du also eine Fremdbetreuung suchst, heißt das nach Dr. Posth: Lass euch Zeit und bleibe so lange bei deinem Kind, bis es Vertrauen gefasst hat zu einer Ersatzbezugsperson. Und natürlich musst du davon ausgehen, dass beide Seiten Abschiedsschmerz haben werden, denn ihr habt doch (hoffentlich) eine sichere Bindung aufgebaut. Daraus resultiert natürlich, dass du Schuldgefühle hast und dein Kind sich nicht trennen möchte - ihr liebt euch eben. Drum: Lasst euch bei Fremdbetreuung Zeit mit der Eingewöhnung. Dann könnte es auch klappen. Alles Liebe

 
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