Baby und Job

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Geschrieben von LanaMama am 23.10.2017, 16:32 Uhr

Miit dem Argument hilft Du Arbeitgebern, Mütter zu diskriminieren

Naja, wenn jetzt ein kleines Unternehmen tatsächlichen nachvollziehbar ohnehin so bedroht wäre, und der Mehraufwand einer Schwangerwchaft einer Angestellten den Firmenchef ins Burn-Out treiben würde, könnte ich das natürlich verstehen.

Es geht aber eben gerade nicht um vereinzelte Härtefälle wie den den Du als Argument für ein diskriminierendes Vorgehen im Allgemeinem beschreibst. Sondern um die ganz alltägliche Praxis gesunder Untenehmen, Frauen im gebährfähigen Alter zu benachteiligen.

Wie der Personalchef die Eignugen zweier Bewerber einordnet, ist eine andere Frage. Fakt ist aber, dass die Frage nach Familienstand und Kindern nichts mit Qualifikation zu tun hat, also auch nicht in die Gewichtung der Eignung gehört.

Und doch, es stimmt, dass ein Mitarbeiter mit Bandscheibenvorfall teurer ist. Da bleibt der AG auf wesentlich mehr Kostem sitzen.

Auch geht es ja im Leben nicht immer nur um wirtschaftliche Intressen. Und damit Klinke ich mich jetzt aus der Diskussion raus, ich habe das Gefühl, das bringt nichts. Und es macht mich traurig, wenn man sich gegenseitig so in den Rücken fällt. Wie gesagt, Mamas, haltet zusammen.

 
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