Baby und Job

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Geschrieben von LanaMama am 22.10.2017, 22:43 Uhr

Miit dem Argument hilft Du Arbeitgebern, Mütter zu diskriminieren

Der Firmenchef bekommt die Lohnkosten die eine Schwangere seiner Firma einbringt auf Antrag von der Krankenkasse erstattet. Ein Mitarbeiter, der keine Kinder hat oder bekommen kann, und wegen eines Bandscheibenvorfall ausfällt, kommt die Firma wesentlich teurer und ist deswegen das höhere wirtschaftliche Risiko. Es ist also kein Argument, dass seine Firma Schaden nehmen muss.

Und ansonsten: Ja. Genau das muss er. Die 25-Jährige einstellen, wenn sie die beste Eignung für den Job hat - aufgrund Ihrer beruflichen Qualifikationen. Alles andere ist Diskriminierung wegen des Alters und des Geschlechts der Bewerberin.
Zumal ja auch nicht jede Frau Kinder bekommen will oder kann. Da werden also sogar Bewerberinnen ausgeschlossen, einfach wegen des Verdachts, sie könnte evtl ausfallen, auch wenn das noch nicht mal auf diese Frau zutrifft.

Ebenso muss er bei einem Mann hoffen dass er keinen Krebs bekommt oder einen Autounfall hat, bei älteren Bewerbern, dass es keine Angehörigen zu pflegen gibt, was auch immer.

 
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