Baby und Job

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Geschrieben von Johanna3 am 22.10.2017, 21:25 Uhr

Miit dem Argument hilft Du Arbeitgebern, Mütter zu diskriminieren

Was sollte der Firmenchef denn machen? Die Fünfundzwanzigjährige einstellen und darauf hoffen, dass sie nicht schwanger wird?

Wenn der Betrieb dann pleite geht, darf sogar die Schwangere entlassen werden. Weil nämlich kein Arbeitsplatz in dem ruiniertem Betrieb mehr existiert. Ich glaube nicht, dass der Gedanke niemanden diskriminiert zu haben da tröstlich wäre.

Natürlich gibt es auch andere Risikofaktoren, durch die Arbeitnehmer verloren gehen können. Allerdings sind dies noch zusätzliche Risiken.

Außerdem ist die bestandene Probezeit nicht mit Unkündbarkeit gleichzusetzen. Wer nachweislich schlechte Leistungen erbringt darf abgemahnt werden. Und wenn es keine Besserung bringt auch gekündigt werden.

 
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