Baby und Job

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Geschrieben von Benedikte am 22.10.2017, 20:54 Uhr

Miit dem Argument hilft Du Arbeitgebern, Mütter zu diskriminieren

also, ich weiß gerade nicht, was Du genau willst

ich finde Offenheit gut- um eben eine tragfähige Basis einer arbeitsbeziehung herzustellen und absehbare Schwierigkeiten zu vermeiden. Durch die Kinder konnte ich bspw auch Telearbeit machen- home offive hätte ich ohne Kinder nie gekriegt.Und Ergebnis war eben, dass man Job udn Familie viel besser vereinbaren kann, wenig terminkonflikte hatte usw.

und als ich durch die Kinder leicht gehandicapped war- genau wie mein Mann, übrigens, mit dem ich mir auch die Elternzeit geteilt habe- habe ich jeden Wissen lassen, dass ich Kinder habe. Sieht man eh an der Steuerkarte, da sind alle vier eingetratragenm außerdem muss man bei kindkrank ja so angaben machen.

Von daher- das hätte besser nicht laufen können-und ich weiß nicht, was Du mit "denen in die Hände" spielen meinst. Ist das in Deinem arbeitsverhältnis so? Dass es "die" und "Ihr" gibt. Wir sprechen immer von "uns", manchmal von der großen Familie, die wir sind ( was ich aöllerdings übertreiben finde). Aber so Freindprägungen bei jemandem, der so viel Raum im eigenen Leben einnimmt- nee, Du- das sehe ich dezidiert anders.

Aber jeder, wie er meint.

Benedikte

 
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