Baby und Job

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Geschrieben von Daffy am 23.10.2017, 8:00 Uhr

Miit dem Argument hilft Du Arbeitgebern, Mütter zu diskriminieren

>Der Firmenchef bekommt die Lohnkosten die eine Schwangere seiner Firma einbringt auf Antrag von der Krankenkasse erstattet.

Aber nicht die Einarbeitungskosten und die Arbeit bleibt, je nach Komplexität der Aufgabe, kürzer oder länger liegen. Dann kann man nur hoffen, dass der Job nicht allzu wichtig war.

"Wir leisten Arbeit gegen Bezahlung. Wie die Männer. Punkt."

Eben nicht. Die Arbeit wird, aus privaten Gründen, überdurchschnittlich häufig nicht erledigt. Eine alleinerziehende Mutter kann bis zu 50 Tage kinderkrank (zusätzlich zu Urlaub und eigenen Krankheiten) im Jahr fehlen - wenn das für den AG kein Problem darstellt, fragt man sich, wozu er sie eingestellt hat. Diese ganzen Diskriminierungsrichtlinien und Frageverbote führen nur dazu, dass Frauen bei Einstellungen grundsätzlich als potentielles Problem umschifft werden.

 
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