Baby und Job

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Geschrieben von RenateK am 10.03.2005, 14:22 Uhr

@Elamaus

Hallo,
also bei uns war es auch so, dass der Vater - also mein Mann - das erste Jahr zu Hause war. Ich finde das auch eine gute Lösung, wenn alle damit zufrieden sind (mehr als ein Jahr finde ich persönlich aber zu viel, spreche da aber nur für mich). Ich sehe aber eben auch kein Problem damit, wenn ein jüngeres Kind in eine Betreuung kommt, sofern diese gut ist (wobei unter 8 Monaten wahrscheinlich eine Tagesmutter besser ist als eine Kita, denke ich jedenfalls). Dass da vor allem immer wieder die Mutter genannt wird, die zu Hause bleiben soll, hat gesellschaftliche Ursachen, genauso wie die Tatsache, das bei Trennungen meistens die Kinder bei den Müttern bleiben rein gesellschaftliche Ursachen hat (die Mütter sind zu Hause oder verdienen weniger, es ist halt "so üblich"). Bei uns war der Vater das erste Jahr zu Hause und das Verhältnis von mir und unserem Sohn ist sehr gut. Ich kann auch hin keiner Weise sehen, dass ich als Mutter vorgezogen werden, auch bei anderen Familien nicht, wo beide Elternteile sich gleichwertig um die Kinder kümmern. Ob Mutter oder Vater ist in meinen Augen völlig egal.
Ich habe übrigens inzwischen auch Marits Beitrag unten gelesen und verstehe Deine Reaktion darauf gar nicht, sie schreibt doch nichts derartiges.
Gruß, Renate

 
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