Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 20.12.2019, 5:49 Uhr

Gerade ein bisschen überfordert... (Vorsicht, das wird mal wieder lang!)

Ich weiß nicht, ob ich über den Vorschlag lachen oder weinen soll.

Ich bin gelernte Bankkauffrau und das ist der letzte Beruf, zu dem ich jemandem raten würde. Ich habe auch nicht in dem Job gearbeitet.
Ich arbeite schon lange als Übersetzerin - ungelernt, aufgrund meiner Liebe und Neigung zu Sprachen - und es passt zu deiner etwas rosigen Vorstellung überhaupt nicht.

Irgendwie war auch dein Haupttext an unserer aktuellen Situation komplett vorbei, auch wenn ich sonst oft (nicht immer) bei deinen Beiträgen zustimmen muss.
Und das liegt sicher nicht daran, dass ich nicht auch erkenne, dass du teilweise recht hast. Es bringt nur nichts, "sie ins kalte Wasser zu werfen" und ihr irgendwas aufzuzwingen, während wir selbst ja überhaupt nicht wissen, was mit dem Mädchen genau los ist.
Sie momentan einfach möglichst in Ruhe zu lassen ist in deinen Augen vielleicht kontraproduktiv, für uns derzeit aber die einzige Möglichkeit, das Vakuum, in dem wir uns alle befinden, irgendwie zu überbrücken...
Wir bemühen uns, die Zeit zu verkürzen, um dann schnellstmöglich die Hilfen einzufordern, die sie braucht. 6 Monate sind da einfach vertane Zeit.

Und letztendlich besteht mein Universum - auch wenn es sich für mich selbst jetzt blöd anhört - nicht nur aus K1. Es gibt auch noch andere Leute, denen ich gerecht werden muss. Und leider kann ich mich nicht teilen... Ich muss schon zusehen, dass ich selbst das alles auf die Reihe bekomme und nicht komplett vor die Hunde gehe.

 
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