Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von sara31 am 18.12.2019, 19:04 Uhr

Gerade ein bisschen überfordert... (Vorsicht, das wird mal wieder lang!)

Gibt es bei Euch ein neurologisches Rehazentrum oder Berufsförderwerk? (Schau mal unter Bremen Friedehorst - so etwas in der Art), die können auch Diagnosen machen bzw vielleicht helfen, welche Schritte ihr gehen müsst.

Verdacht auf Erkrankung aus dem Asperger Spektrum und noch diese massive hirnorganische Verletzung ist schon heftig. Und Diagnosen und irgendwelche Anerkennungen brauchen natürlich Zeit.

Hat sie einen Behindertenstatus? Dann könnte evtl. auch die Lebenshilfe weiter beraten.

Vielleicht wäre es gut, jetzt erstmal Druck rauszunehmen (Kindergeld bekommt sie bei attestierter Krankheit auch noch weiter gezahlt, auch wenn sie nicht zur Schule geht).

Auch möglich Ergotherapie (gibt es auch für Erwachsene, Stärkung des Selbstbewusstseins, Konzentrationsförderung, Reinschnupern in Werkstätten) oder Soziotherapie (wo jemand regelmäßig sich niedrigschwellig mit ihr trifft und schaut, wobei braucht sie gerade Unterstützung). Verschreiben Psychiater (bei ERgotherapie auch Hausärzte, da müsst ihr hartnäckig sein.)

Paß gut auf dich auf. Ein Schritt nach dem anderen, ihr habt schon so viel geschafft.

 
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