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Geschrieben von Nikas am 08.03.2018, 10:09 Uhr

Zum Thema: Ich bin überrascht

Anscheinend hat sich in Sachen Patenschaft wohl einiges verändert. In meiner Kindheit und auch noch später hat Kind auch zum Ehepartner Pate gesagt und auch beide als solche empfunden, egal von welchem Teil es übers Taufbecken gehalten wurde. Und die Fürsorge von Paten war immer eine besondere gewesen. Gut, das waren eben noch alte, traditionellere Zeiten, als die Paten meistens aus dem Familienkreis der Eltern kamen, man näher zusammenwohnte, viel in Verwandtschaftskreisen miteinander unternahm, und nicht zu vergessen auch Kirche noch "lebensbestimmender" war.
Heute scheint sich auch der Patenbegriff ziemlich säkularisiert zu haben; woraus sich dann auch Diskussionen wie diese hier ergeben....


Klar sollten beide Partner miteinander besprechen, ob die Patenschaft übernommen wird. Wenn sie ernst genommen wird, ergeben sich daraus so viele Verpflichtungen, Feste, etc., die nicht der einzelne Pate alleine stemmt und die der andere nicht einfach ignorieren kann. Und es wäre ja auch blöd fürs Kind, wenn es merkt, dass der Pate/die Patin ihm zugetan ist, aber dessen Partner eher nix mit ihm am Hut hat.

 
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