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Geschrieben von DK-Ursel am 07.03.2018, 19:44 Uhr

Ihr übertreibt

1.
Die Verpflichtungen, die ein Mann/eine Frau vor der Ehe haben, übernehme ich - ich muß ja ggf. auch bereits vorhandene kinder akzeptieren, seine Eltern - selbst wenn das die hier so oft bemühten Schwiegermonster sind - Schulden ,wenn ich das denn will undundund.
ich weiß doch ni etwa, auf was und wen ich mich einlasse, wenn ich jemanden heirate und sehe zu, ob ich deie Personen, die mitfolgen, auch "mitheiraten" kann.
2. braucht da niemand suffisant anzudeuten, Menschen, die sowas miteinander bereden, seien nicht "auf Augenhöhe" und unfähig, eigene, unabhängige Entscheidungen zu treffen.

Es kommt eben natürlich auch darauf an, wie man nun Patenschaft definiert und wahrnimmt.
hier in DK wäre es meistens wirklich nur "in der Kirche stehen", bestenfalls noch zur Konfirmation.
ich kenne es aber auch durchaus so, daß die Familien sich bei den Kindergeburtstagen besuchen, bei so mancher Familienfeier gemeinsam feiern, das Patenkind mal mit in die Ferien holen oder auch nur zu sich undundund.
Und schon ist ein Patenkind bei mir, auch ganz bei dem Satz von Hugendubbel, daß eben seine Patenkinde rauch meine sind udn umgekehrt, eine gemeinsame Geschichte und eine Familienangelegenheit.

Wie gesagt, wieviel sich jeder kümmert, bleibt ihm selbst überlassen, wen ens natürlich nur so eine "ich geh dann da mal hin"-Aktion ist, sehe ich gar nicht, wieso jemand diese Patenschaft rückgängig machen wollte/wollte.
In der Tat habe ich vorausgesetzt - und DA liegt vielleicht mein Fehler und nicht in einer Ehe, wo der eine den anderen unterjocht, die Hosen an hat oder sich nicht auf Augenhöhe befindet (hoffentlich seid Ihr nicht Psychologen mit solchen Schüssen aus der Hüfte!) - zumindest können ebenso schnelle, unseriöse Vertreter dieser Zunft in Euer Verhalten auch hineindeuten, daß Kommunikation nicht unbedingt Euer gemeinsames Ding und gemeinschaftliche Aktionen, die nicht die ureigensten Belange der Kernfamilie betreffen, in einsamen Beschlüssen festgelegt werden, bei denen der andere dann eben zu schlucken hat, was sich daraus ergibt.
Aber nee, so eine Idee würde mir natürlich nie ', einfach wil ich weiß, daß eine gute oder schlechte, gleichberechtigte oder sonstwie andere Ehe mehr ist als daß man es an so einer Bemerkung festmachen könnte.

ich habe jedenfalls vorausgesetzt, daß jemand Patenschaft ernstnimmt und nicht nur als einmaligen Kirchgang betrachtet und daß man genau das mit der Familie nicht "leisten" kann oder will und deshalb lieber verzichtet.
Und DANN ist das Nein zur Patenschaft in der Tat nicht nur berechtigt, sondern auch seitens der Eltern erwünscht, wenn ich da noch einmal von mir aus gehe.

Gruß Ursel, DK

 
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