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Geschrieben von DK-Ursel am 07.03.2018, 23:02 Uhr

Patenschaft übernehmen?

Von Geld reden Silvia und auch ich wohl nur untergeordnet., obwohl es ganz sicher auch eine Rolle spielen kann - es gibt Leute, die mehr sparen müssen als andere.
Das hat nichts mit Geiz, sondern Lebensumständen zu tun.
Aber wer Patenschaft eben ernster nimmt als nur am Taufbecken zu stehen oder Geldbeträge an Feiertagen zu überweisen, übernimmt in meinen Augen eben eine Aufgabe, die den/die Ehepartner/in angeht. weil sie in Gemeinschaft übernommen wird, selbst wenn nur einer am Taufbecken steht.
Es ist mir eigentlich auch wurscht, wenn andere das anders sehen und machen, aber ich mag es nicht, wenn dann so Anzüglichkeiten kommen, die sich selbst aöls furchtbar unabhängig (wie wahr!) herausstellen, in dem sie den anderen keine Augenhöhe etc. vorwerfen.
Das ist billig und zeugt weder von Toleranz für andere Formen der Ehe noch für Verständnis dafür, daß andere Menschen andere Gemeinsamkeiten pflegen.
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Und sicher kann man es so sehen wie Du Spiky, und als Chance für einen Neuanfang sehen, aber aus meiner Erfahrung weiß ich, daß sich in der Zeit bis zur Taufe das Verhältnis zur zunächst bestens passenden zuk. Patin abgekühlt hatte und mein Bauchgefühl dagegen sprach - zum Glück, so einig waren wir dann doch, da war ja vorher auch Sympathie gewesen - ging es ihr ähnlich und von daher war eine Neuorientierung gut.
Wer ernsthaft Kontakt halten möchte, braucht dazu kein Baby.

Gruß Ursel, DK

 
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