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Geschrieben von Benedikte am 20.09.2020, 16:32 Uhr

TAZ-Integrationsdebakel in der Provinz

also, ich kenne nicht so viele Exostenzgründer.

Die, die ich kenne, haben sich aus der Not heraus selbständig gemacht-Krankenschwester, die bei einem Altenpflegedienst gearbeitet hat, der vom Träger stillgelegt wurde. Die hat ihn zusammen mit einer Kollegin übernommen und die haben sich rundum beraten lassen, auch wegen der staatlichen Zuschüsse und zwar nicht zum Thema Altenpflege, sondern eben Betriebsführung, Zertifizierung, Buchhaltung, Arbeitsrecht, Vorschriften aus DGB Schlagmichtod

meine Freundin hat das Gymnasium in der Mittelstufe verlassen, Hauptschule gemacht, dann ein Freiwilligenjahr weil sie erst mit 18 anfangen konnte mit der Ausbildung

Betreib läuft im übrigen jetzt knapp 20 JAhre, reich ist sie nicht geworden, aber hat soliden Wohlstand und ist zufrieden

und in den Kursen waren es lauter so erzwungene Selbstständige, die alle vom Fach waren in dem, womit sie sich selbständig machen wollten, aber eben alle die betriebswirtschaftlichen Dinge, Finanzen, Steuern, gesetzliche Erfordernisse ergünden wollten

Verpflichtend sind die nicht ( wohl, wenn man staatliche Zuschüsse und Kredite haben will, KfW, weil man ja einen Sachkundenachweis braucht. Fachmann in der SAche zu sein reicht ja nicht)

 
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