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Geschrieben von Daffy am 10.01.2018, 10:20 Uhr

Soweit ich verstanden habe, ging es um den Dienst an der Waffe

> Die Idee mit einem jahr Theorie/Sprot etc. ist ja sinnvoll, ich denke nur, darauf hätte sich die BW ja auch vorbereiten müssen.

Haben sie ja (s.u.). Und gab es früher keine Freiwilligen?

Außerdem gibt es kein ´Waffenausbildungsverbot` für Minderjährige - unten wird Biathlon erwähnt, außerdem Schützenverein, Jagd...

https://www.jaegermagazin.de/jaeger-praxis/jagdschule/endlich-mitjagen-der-jugendjagdschein/

"Das Bundesverteidigungsministeriums wies die Kritik an der Rekrutierungspraxis zurück. Eine Sprecherin merkte an, dass die Bundeswehr um 17-Jährige allein schon deswegen werben müsse, um gegenüber der Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein. Laut Statistischem Bundesamt seien derzeit drei Viertel aller Schulabgänger noch nicht volljährig.

Gäbe es nicht die Möglichkeit, auch Minderjährige zu rekrutieren, könnte die Bundeswehr also nur 25 Prozent der Schulabgänger ansprechen, so die Argumentation der Verantwortlichen. Im Übrigen stehe die Rekrutierungspraxis "vollkommen in Einklang mit den internationalen Abkommen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen".
Keine Auslandseinsätze, keine Wachdienste

Nach Angaben des Ministeriums gelten für die minderjährigen Soldaten eine Reihe von Sonderregeln. So nähmen sie nicht an Auslandseinsätzen teil und würden nicht zu Wachdiensten eingeteilt. Die Waffe dürften die Minderjährigen nur zu Ausbildungszwecken einsetzen, und es gebe eine besondere Probezeit von sechs Monaten."

http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-mit-jahren-in-die-kaserne-1.3818634

 
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